Das ist der größte Skandal Berlins! Nach exklusiven Recherchen des rbb sind mindestens zehn Mietwagenfirmen in der Hauptstadt, die Fahrgäste für riesige Plattformen wie Uber und Bolt befördern, auf mysteriöse Weise verschwunden! Unter den offiziell angegebenen Adressen gibt es keine Büros, keine Fahrzeugstellplätze und keine Pausenräume für die Fahrer. Wo sind sie hin? Diese Unternehmen haben insgesamt fast 450 Fahrzeuge ausgestattet – und die Probleme in der Branche werden immer größer!
Der öffentliche Druck steigt! Tino Schopf, der verkehrspolitische Sprecher der SPD, schlägt Alarm. „Das ist doch eine Masche, um Kosten zu sparen!“ ruft er empört. Die Firmen mieten ihre offizielle Betriebsstätte nur kurzzeitig an, um eine Zulassung zu erhalten, und verschwinden dann von der Bildfläche. Schopf spricht von „Organisierter Kriminalität“, denn diese Firmen scheinen ausschließlich darauf abzuzielen, den Staat zu betrügen! Das ist ein Meisterwerk der Täuschung!
Die Dunkelkammer der Mietwagenbranche
Eine weitere Untersuchung des LABO, der zuständigen Zulassungsstelle, deckt auf, dass viele dieser geflüchteten Firmen nicht nur mit der Buchführung tricksen, sondern auch dazu neigen, Versicherungsbeiträge und Steuern zu hinterziehen. Wenn sie erst einmal abgetaucht sind, können die Behörden nicht einmal mehr ihre Sperrungen zustellen! „Dem Land Berlin entgleitet die Kontrolle!“, warnt Schopf im rbb-Interview. Ein eindringlicher Weckruf für die Verantwortlichen, sich dieser Skandal zu stellen!
Doch die Behörden haben bereits begonnen, die Verantwortung zu übernehmen! Das LABO prüft derzeit alle zugelassenen Firmen und hat in diesem Jahr bereits 25 Genehmigungen widerrufen. Doch die Realität sieht ganz anders aus: Fahrzeuge, deren Konzessionen bereits entzogen wurden, sind weiterhin unterwegs, als ob nichts geschehen wäre. Es wird Zeit, dass konsequente Maßnahmen ergriffen werden!
Was sagen die digitalen Plattformen?
In einer ersten Reaktion erklärten die Plattformen Uber, Bliq und FreeNow, dass sie sofort handeln würden, sobald sie vom LABO informiert werden. „Wir sperren die betreffenden Firmen umgehend!“ versichern sie. Doch Bolt gab sich mysteriös und wollte sich nicht zu der kritischen Lage äußern. Was steckt da wirklich dahinter? Die Fragen bleiben offen, während der Skandal sich weiter entfaltet!
Berlin steht am Abgrund eines massiven Skandals in der Mietwagenindustrie. Die Verantwortlichen müssen endlich handeln, bevor dieser Sumpf noch tiefer wird! Es ist an der Zeit, für Transparenz und Ordnung zu sorgen – die Augen der Öffentlichkeit sind auf die Hauptstadt gerichtet!