Das winterliche Wetter in Berlin und Brandenburg bleibt auch in den kommenden Tagen eine Herausforderung. Laut der B.Z. wird insbesondere am Sonntag vor Glätte gewarnt. Überfrierende Nässe und Schnee könnten die Straßen rutschig machen. Die Polizei hat bisher zwar keine größeren Unfälle gemeldet, dennoch ist Vorsicht geboten. Während die Temperaturen bei null bis zwei Grad liegen, ist ein leichter Rückgang der Glättegefahr im Laufe des Tages zu erwarten, da die Wolken auflockern. In der Nacht zu Montag sinken die Temperaturen jedoch auf bis zu minus acht Grad, was Frost und erneute Glätte mit sich bringt.
Sturm und milde Temperaturen erwarten Deutschland
Währenddessen steht Deutschland vor einem Wetterwechsel, der sowohl milde Temperaturen als auch Sturm mit sich bringt. Am Montag, den 06. Januar, wird mit Temperaturen von bis zu 16 Grad gerechnet, begleitet von Regen und stürmischem Wind, wie wetter.com berichtet. Die Wettersituation wird durch eine bevorstehende Unwetterlage, resultierend aus intensiven Schneefällen in der Landesmitte, kompliziert. Zum Dienstag wird wieder polare Kaltluft erwartet, und in den Mittelgebirgen könnten einige Zentimeter Neuschnee fallen. Auch im Nordwesten des Landes drohen Schauer, die mitunter gewittrig sein können.
Besonders auffällig ist die Glättegefahr: Diese könnte sich durch die Kombination aus gefallenen Schneedecken und ansteigendem Regen verschärfen. Experten warnen vor gefährlichen Bedingungen auf den Straßen, insbesondere wenn Regen auf gefrorenen Untergrund fällt. Mitte der Woche wird eine Luftmassengrenze erwartet, die zu intensiven Schneefällen und Regen führen könnte, vor allem in Nord-Rhein-Westfalen und anderen betroffenen Gebieten. Der Wetterbericht verspricht damit ein Auf und Ab der Temperaturen und Wetterverhältnisse, was für den Alltag erhebliche Auswirkungen haben könnte.
BZ Berlin