Gestern war im Büro der Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner ein aufregender Tag voller Emotionen! Drei wahre Champions aus Reinickendorf – der Ruderer Olaf Roggensack, die Seglerin Anna Markfort und die Leichtathletin Karolina Pahlitzsch – kamen zusammen, um ihre Erfahrungen von den Olympischen Spielen in Paris zu teilen. Von Hoffnungen und Träumen bis hin zu schmerzhaften Enttäuschungen und überwältigendem Stolz. Diese Athleten sind das Herzstück des deutschen Sports und haben ihren Bezirk mit Bravour vertreten!
Demirbüken-Wegner ließ es sich nicht nehmen, den Sportlern zu ihrer beeindruckenden Nominierung zu gratulieren. „ Ihr habt uns überaus stolz gemacht! Stolz, den man nicht kaufen kann!“ Ihre Worte hallten durch den Raum, während alle Anwesenden spürten, wie wichtig diese Anerkennung für die Athleten war. „Eure harte Arbeit und das ständige Training, um sich mit den besten Sportlern der Welt zu messen, sind bewundernswert. Dafür danke ich Ihnen im Namen aller Reinickendorfer“, fügte die Bürgermeisterin hinzu. Was für ein motivierender Empfang!
Sportliche Höhen und emotionale Momente
Schon 2021 war Olaf Roggensack beim Ruder-Achter eine Klasse für sich und holte die Silbermedaille. Allerdings erlebte er die Olympischen Spiele in Paris noch intensiver. „In Tokio waren die Tribünen leer wegen Corona, aber in Paris? Da war die Stimmung unbeschreiblich! Die Zuschauer waren einfach da!“, erzählte er voller Begeisterung. Und der Kampfgeist ist ungebrochen: „Nächstes Jahr greifen wir wieder an, bei den Weltmeisterschaften!“
Auch Anna Markfort war voller Hoffnung in Marseille angetreten. Mit Medaillen im Hinterkopf stellte sie sich dem Wettbewerb, nur um am Ende enttäuscht als 13. der „Mixed Zweihandjolle“ dastehen zu müssen. Der Wind wollte einfach nicht mitspielen! Doch sie bleibt optimistisch: „Das war erst der Anfang!“. Und Leichtathletin Karolina Pahlitzsch, die abermals für die Staffel nominiert, aber nicht eingesetzt wurde, fühlt sich ebenfalls unbesiegt: „Das kann’s noch nicht gewesen sein!“
Ein starkes Team für die Zukunft
Sportstadtrat Harald Muschner berührte die Anwesenden mit seiner klaren Botschaft: „Ihr beiden seid ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, unsere Talente im Sport zu fördern und ihnen die besten Bedingungen zu schaffen. Eure Begeisterung für den Sport wird von Generation zu Generation weitergegeben.“ Mit einem Blick in die Zukunft drückte er seine besten Wünsche aus: „Macht weiter so!“