Am Dienstag, den 7. Mai 2024, lädt die Mobile Stadtteilarbeit des Rabenhaus e. V. interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Gesprächsabend in das Stadtteilzentrum Rabenhaus in Berlin ein. Das Thema des Abends lautet "Feminismus" und hat das Ziel, den Teilnehmenden einen Einblick in die Vielfalt des Feminismus zu geben und warum Gleichberechtigung für alle Menschen wichtig ist. Der Unkostenbeitrag für die Veranstaltung beträgt 5 Euro und die Gäste haben die Möglichkeit, mit verschiedenen Expertinnen und Experten aus Treptow-Köpenick und Umgebung ins Gespräch zu kommen. Diese Gäste werden aus unterschiedlichen Bereichen kommen, in denen sie mit Feminismus in Berührung gekommen sind und ihre Erfahrungen und Perspektiven teilen. Durch den offenen Dialog sollen Fragen zum Thema Feminismus beantwortet und Missverständnisse aus dem Weg geräumt werden. Ein Zitat einer Mitarbeiterin des Rabenhaus e. V. verdeutlicht die Bedeutung des Themas: "Antifeminismus ist keine Haltung, sondern eine Methode, mit der grundlegende Menschenrechte für einzelne Gruppen unserer Gesellschaft immer wieder in Frage gestellt werden." Es wird darauf hingewiesen, dass die Ablehnung von Feminismus gefährlich ist, da sie demokratische Werte bedroht und die Gleichberechtigung aller gefährdet. Es wird empfohlen, sich vorab über die Veranstaltenden und die Kooperationspartner zu informieren, um ein umfassendes Bild der Hintergründe und Ziele des Gesprächsabends zu erhalten. Bei Rückfragen stehen die Organisatoren gerne zur Verfügung. Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder in der Vergangenheit durch rassistische oder menschenverachtende Äußerungen aufgefallen sind, von der Veranstaltung ausgeschlossen werden können. Insgesamt verspricht der Gesprächsabend zum Thema Feminismus eine informative und bereichernde Veranstaltung zu werden, die den Dialog und Austausch fördert. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, teilzunehmen und sich aktiv in die Diskussion einzubringen.
Quelle: www.berlin.de
Quelle: www.berlin.de