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Eisbären Berlin im Halbfinale – Playoffs: Eisbären vs. Adler Mannheim | Clipro.tv

Die Eisbären Berlin haben mit einem Sieg gegen die Adler Mannheim das Halbfinale der Playoffs erreicht. In einem knappen Spiel setzten sich die Berliner mit 3:2 gegen die Mannheimer durch. Besonders herausragend war die Leistung von Torwart Jake Hildebrand, der mit einem Monster-Save den Sieg für Berlin sicherte. Für die Mannheimer bedeutet die Niederlage das Ende der Saison, die hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Trainer Dallas Eakins betont jedoch, dass es im Leben kein Versagen gibt, sondern nur Möglichkeiten zu lernen. Er ist stolz auf seine Mannschaft und ist zuversichtlich, dass sie aus dieser Erfahrung lernen werden. Auch Spieler Zack Boychuk lobt die Leistung von Hildebrand und betont, wie wichtig er für das Team war. Im zweiten Spiel des Abends sicherten sich die Straubing Tigers einen 3:2-Sieg gegen Schwenningen und haben nun die Möglichkeit, im nächsten Spiel das Halbfinale klarzumachen. Allerdings kritisiert Trainer Sandro Schönberger die Leistung seiner Mannschaft im dritten Drittel und appelliert an die Spieler, die 60 Minuten konzentriert zu spielen. Auch Trainer Tom Pokel analysiert das Spiel und sieht die vielen Powerplays im dritten Drittel als ungünstig für sein Team an. Es sei ein Lernerlebnis und sie müssten die gesamte Spielzeit durchspielen. In einer Tabelle können die Ergebnisse der Spiele und der Stand der Series dargestellt werden: | Spiel | Eisbären Berlin | Adler Mannheim | Straubing Tigers | Schwenninger Wild Wings | |----------------------|------------------|-----------------|-------------------|--------------------------| | 1. Spiel (Endstand) | 3:2 | - | - | - | | 2. Spiel (Endstand) | - | - | 3:2 | - | | 3. Spiel (Endstand) | - | - | - | - | | 4. Spiel (Endstand) | - | - | - | - | | 5. Spiel (Endstand) | 3:2 | - | - | - | | Stand der Serie | 4:1 | - | 3:2 | - | Zudem konnte sich noch kein Team in der Serie zwischen Straubing und Schwenningen deutlich absetzen, da jeweils das Team, das mit 3:0 in Führung ging, am Ende nur knapp gewinnen konnte. Des Weiteren wird berichtet, dass MagentaSport ab dem 4. April live die Frauen-Weltmeisterschaft in den USA überträgt. Alle deutschen Partien sowie das Finale werden gezeigt. Für die Viertelfinals müssen die deutschen Frauen mindestens den dritten Platz in ihrer Gruppe erreichen. Zuletzt belegte Deutschland den neunten Platz, während Kanada die Titelverteidigung anstrebt. Neu im Experten-Team sind Marie Delarbre und Tanja Eisenschmid, die die Spiele analysieren werden. Tanja Eisenschmid ist eine ehemalige Nationalspielerin, die in Schweden und Nordamerika gespielt hat. Ihr Bruder Markus spielt beim EHC Red Bull München. Alle Spiele werden von Christoph Fetzer kommentiert. Die deutschen Frauen haben folgende Gruppengegnerinnen: Dänemark, Japan, Schweden und China. Das erste Spiel der deutschen Auswahl findet gegen Dänemark statt. Um sich für das Viertelfinale zu qualifizieren, müssen die deutschen Frauen mindestens den dritten Platz erreichen. Die Viertelfinals starten ab dem 11. April und das Finale findet am 14. April statt. Diese Informationen sind allesamt aus einer Pressemitteilung entnommen und wurden redaktionell aufbereitet. Bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen.
Quelle: MagentaSport / ots

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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