Am kommenden Montag, den 26. Februar, bietet die Bezirksstadträtin für Soziales, Gesundheit und Bürgerdienste, Dr. Catrin Gocksch (CDU), eine Sprechstunde für die Bürgerinnen und Bürger von Lichtenberg an. Die Sprechstunde wird sowohl persönlich im Rathaus Lichtenberg in der Möllendorffstraße 6 in 10367 Berlin als auch telefonisch stattfinden. Interessierte können sich für einen Termin an das Büro der Bezirksstadträtin wenden.
Eine solche Sprechstunde bietet den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, ihre Anliegen und Fragen direkt an die zuständige Bezirksstadträtin zu richten und persönlich mit ihr zu sprechen. Dies ist eine wichtige Gelegenheit für die Einwohner von Lichtenberg, ihre Anliegen zu kommunalen Themen zu äußern und sich über aktuelle Entwicklungen und Projekte im Bezirk zu informieren.
Die Sprechstunden der politischen Vertreter sind auch eine Tradition, die zur direkten Demokratie beiträgt. Sie ermöglichen den Bürgerinnen und Bürgern, ihre Meinung zu äußern und sich aktiv an der Gestaltung und Entwicklung ihres Wohnortes zu beteiligen. In Berlin-Lichtenberg gibt es eine aktive Gemeinschaft, die regelmäßig von dieser Möglichkeit Gebrauch macht.
Es ist wichtig, dass sich die politischen Vertreter regelmäßig Zeit für die Anliegen der Bürger nehmen und ihnen eine direkte Anlaufstelle bieten. Dies trägt zu einer transparenten und bürgernahen Politik bei. Die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger sollten immer im Mittelpunkt politischer Entscheidungen stehen, und Sprechstunden wie diese bieten eine konkrete Möglichkeit, dies zu gewährleisten.
In der folgenden Tabelle finden Sie die Kontaktdaten für die Terminvereinbarung für die Sprechstunde von Dr. Catrin Gocksch:
| Terminvereinbarung | Telefon | E-Mail |
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| Büro der Bezirksstadträtin | (030) 902 96-65 02 | stefanie.anuth@lichtenberg.berlin.de |
Die Bürgerinnen und Bürger von Lichtenberg sind herzlich eingeladen, von dieser Gelegenheit Gebrauch zu machen und ihre Anliegen bei der Bezirksstadträtin vorzubringen. Die Möglichkeit, direkt mit politischen Vertretern zu sprechen, ist eine wichtige Säule der demokratischen Partizipation und sollte genutzt werden, um die Interessen der Stadtgesellschaft bestmöglich zu vertreten.
Quelle: www.berlin.de