Am 10. Februar 2024 wird in der Galerie Adlershof im Kulturzentrum Alte Schule in Berlin eine Ausstellung unter dem Titel „Wem gehört die Stadt? Von Wohnungsnot und gesellschaftlicher Utopie“ eröffnet. Die Ausstellung präsentiert Arbeiten der in Berlin lebenden Künstlerin Jana Sophia Nolle und des Künstlers Jakob Wirth. Der Eintritt ist frei und die Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr. Im Rahmen der Ausstellung wird Jakob Wirth sein Start-up Wunder Parking in einer Performance vorstellen und im Anschluss gemeinsam mit Jana Sophia Nolle von ihrer künstlerischen Arbeit berichten und Einblicke in kommende künstlerische Vorhaben geben.
Die Ausstellung „Wem gehört die Stadt? Von Wohnungsnot und gesellschaftlicher Utopie“ thematisiert aktuelle gesellschaftliche Fragen im urbanen Raum, insbesondere in Bezug auf Wohnungsnot und soziale Utopien. Die Arbeiten von Jana Sophia Nolle und Jakob Wirth geben einen künstlerischen und kritischen Blick auf diese Themen und regen zum Nachdenken über die Zukunft der Stadt an.
Die Galerie Adlershof im Kulturzentrum Alte Schule bietet damit eine Plattform für Künstler, um sich mit relevanten gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen und durch ihre Arbeit zur Diskussion anzuregen. Die Veranstaltung richtet sich an ein lokales Publikum, das Interesse an zeitgenössischer Kunst und gesellschaftlichen Fragen hat.
Die beiden Künstler haben ihre Arbeiten bereits in verschiedenen Ausstellungen und Galerien in Berlin und darüber hinaus präsentiert. Die Ausstellung in der Galerie Adlershof knüpft an diese bisherigen Erfahrungen an und bietet die Möglichkeit, die Werke von Jana Sophia Nolle und Jakob Wirth an einem neuen, lokalen Standort zu präsentieren.
In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Informationen zur Ausstellung zusammengefasst:
| Ort | Zeit | Eintritt |
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| Galerie Adlershof, Berlin | 10.02.2024, 16.00 Uhr | frei |
Die Ausstellung „Wem gehört die Stadt? Von Wohnungsnot und gesellschaftlicher Utopie“ verspricht eine spannende Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Themen und bietet lokalen Künstlern eine Plattform, ihre Arbeit einem breiten Publikum zu präsentieren. Die Veranstaltung ist daher für Kunstinteressierte und alle, die sich für die Zukunft der Stadt engagieren, von besonderem Interesse.
Quelle: www.berlin.de