Ein dramatischer Vorfall am Sonntagabend im Bahnhof Ludwigsfelde, der niemanden kaltlässt! Eine 27-jährige Frau war in akuter Lebensgefahr, als sie auf die Gleise sprang, nur um einen einfahrenden Zug zu erreichen. Sie wollte eine kürzere Strecke nehmen, ahnte jedoch nicht, dass die Situation böse enden könnte!
Gegen 21 Uhr geschah es: Die Deutsche wagte den riskanten Sprung auf die Gleise. In ihrem Eifer übersah sie, dass ein weiterer Zug sich mit hoher Geschwindigkeit näherte. Der Schock für alle Anwesenden war groß, als der Fahrer des Zuges blitzschnell reagierte, ein Notsignal abgab und eine Notbremsung einleitete. Im letzten Moment konnte die Frau sich in das Schotterbett zwischen den Gleisen retten! Glücklicherweise blieb sie mit einem Schrecken und nur einigen leichten Abschürfungen an den Armen von Schlimmerem verschont. Doch ihr Rucksack war nicht so glücklich – er wurde von der Bahn erfasst und zerstört!
Lebensgefahr durch Leichtsinn
Die Bundespolizei nimmt diesen Zwischenfall ernst und hat ein Ermittlungsverfahren gegen die Frau eingeleitet. Der Verdacht: gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr! Gleichzeitig prüft die Bundespolizei, ob sie die Kosten für den Einsatz der Rettungskräfte geltend machen kann. Diese Warnung sollte jedem klar sein: Das Betreten von Bahnanlagen ist nicht nur unrechtmäßig, sondern kann auch tödlich enden!
Die Bundespolizei mahnt nachdrücklich, die Gefahren im Bereich des Bahnbetriebs zu beachten. „Hier besteht Lebensgefahr!“ – so die eindringliche Botschaft. Der Bahnstrom ist eine unsichtbare Gefahr, doch auch der Zugverkehr selbst und die Betriebsanlagen bergen lebensgefährliche Risiken. Wer sich leichtsinnig verhält, spielt mit seinem Leben! Weitere Informationen und Warnungen findet man unter www.bundespolizei.de.
Ein Vorfall, der als eindringliche Erinnerung dient, wie schnell die Dinge außer Kontrolle geraten können, wenn man leichtfertig handelt. Bleiben Sie sicher und überlegen Sie gut, bevor Sie die Gleise betreten!