Ein schrecklicher Vorfall ereignete sich am Heiligabend auf der Autobahn 61 bei Köln. Eine 40-jährige Autofahrerin verlor bei ihrer Fahrt an der Anschlussstelle Bergheim die Kontrolle über ihr Fahrzeug und geriet aus noch ungeklärten Gründen ins Schleudern. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen kam jede Hilfe zu spät; die Frau verstarb noch an der Unfallstelle, wie die Feuerwehr berichtete. Ihr Wagen wurde stark beschädigt, als ein anderes Auto mit hoher Geschwindigkeit in das stehende Fahrzeug krachte. Glücklicherweise wurden die vier Insassen des anderen Fahrzeugs verletzt, jedoch nicht lebensgefährlich, und ins Krankenhaus gebracht. Die A61 blieb während der gesamten Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme in Richtung Koblenz gesperrt, was zu weiteren Verkehrsbehinderungen führte, as rtl.de reported.
Gleichzeitig wurde in Charlottenburg ein weiterer schwerer Verkehrsunfall gemeldet. Am Nachmittag des 2. Januar 2025 überquerten zwei Seniorinnen im Alter von 77 und 78 Jahren bei Rot die Gaußstraße. Ein 51-jähriger Autofahrer, der die Olbersstraße in Richtung Gaußstraße befuhr, konnte trotz einer Gefahrenbremsung nicht rechtzeitig anhalten und erfasste die beiden Frauen. Die Seniorinnen zogen sich bei dem Aufprall Kopfverletzungen, Platzwunden und Knalltraumata zu. Einsatzkräfte leisteten sofort Erste Hilfe und transportierten die Verletzten in Krankenhäuser, wo sie stationär behandelt werden mussten. Die Ermittlungen zu diesem Vorfall wurden von der Polizeidirektion 2 (West) übernommen, berichtet berlin.de.
Diese tragischen Unfälle beunruhigen die Öffentlichkeit und werfen Fragen zur Verkehrssicherheit auf. Die Umstände und Ursachen sind bei beiden Vorfällen noch unklar, und die Ermittlungen dauern an.