Gemäß einem Bericht von www.bz-berlin.de, feierte der Film „Lola rennt“ seinen 25. Geburtstag im Kino International. Tom Tykwer, der Regisseur des Films, kam zur Feier und erinnerte sich an den Dreh mit Franka Potente. Der Film, der die Geschichte von Lola erzählt, die versucht 100.000 Mark aufzutreiben, um ihren kriminellen Freund zu retten, hat auch nach 25 Jahren nichts von seiner Dynamik verloren. Tykwer stellte den Film vor ausverkauftem Haus im Rahmen des Europäischen Art Cinema Days noch einmal persönlich vor. Dabei erinnerte er sich gemeinsam mit Kameramann Frank Griebe und Schauspieler Joachim Król an den Dreh.
Die Feierlichkeit zum 25. Geburtstag von „Lola rennt“ im Kino International ist sicherlich ein nostalgischer Moment für viele Berliner, die den Film vor einem Vierteljahrhundert gesehen haben. Der Film brachte auch Tom Tykwer internationale Anerkennung und war ein bedeutender Meilenstein in seiner Karriere. Solche Veranstaltungen erinnern die Berliner daran, wie wichtig die lokale Filmindustrie ist und wie sie die Kultur und Geschichte der Stadt bereichert. Mit Schauspielern und Regisseuren, die persönliche Einblicke in die Schaffung eines ikonischen Films wie „Lola rennt“ teilen, verschafft solch ein Event den Einwohnern Berlins einzigartige Erinnerungen und Einblicke in ihre kulturelle Identität.
