Spandau

Internationaler Tag gegen Homo- und Transphobie: Regenbogenflagge vor Rathaus Spandau gehisst

Heute, anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie, Transphobie, Biphobie und Interphobie, wurde vor dem Rathaus Spandau die Regenbogenflagge gehisst, um ein starkes Zeichen der Solidarität zu setzen. Bezirksbürgermeister Frank Bewig und Bezirksstadtrat für Soziales und Bürgerdienste Gregor Kempert nahmen gemeinsam das Hissen der Flagge vor. Dieser Tag, auch als IDAHOBIT bekannt, wird weltweit am 17. Mai begangen, um auf die Rechte von LGBTQAI+-Personen aufmerksam zu machen und Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität zu bekämpfen.

Bezirksbürgermeister Frank Bewig betonte die Wichtigkeit von Toleranz, Akzeptanz und Gleichberechtigung in der Gesellschaft und betonte, dass es entscheidend sei, sich als Gesellschaft zu vereinen, um jegliche Form von Hass und Diskriminierung zu bekämpfen. Jeder Mensch verdient Respekt, unabhängig von seiner sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.

Der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit, der heute vor 34 Jahren ins Leben gerufen wurde, erinnert an die Erklärung der Weltgesundheitsorganisation WHO, dass Homosexualität keine Krankheit, Störung oder Perversion ist. Dieser Meilenstein für queere Gleichberechtigung wird jedes Jahr am 17. Mai gefeiert.

Die Regenbogenflagge, Symbol für die Vielfalt und die Rechte der LGBTQAI+-Gemeinschaft, wird weltweit bei Veranstaltungen im Rahmen von Pride-Feierlichkeiten sowie bei Protesten gegen Diskriminierung gehisst. Das Bezirksamt Spandau setzt sich aktiv für die Förderung von Vielfalt und für ein offenes, inklusives und respektvolles Spandau ein.

Eine Tabelle mit Fakten zur LGBTQAI+-Community und deren Rechte, sowie Informationen zum IDAHOBIT-Tag könnte hier angebracht sein. Leider liegen diese Daten nicht vor.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Neues Format der Spandauer Freiwilligenagentur: Die Engagement-Spaziergänge starten im Bezirk

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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