Reinickendorf

Berlin feiert Ursula Fritschs 101. Geburtstag – Bezirksbürgermeisterin überreicht Blumengrüße und beste Wünsche

Am Sonntag, dem 8. Oktober 2023, wurde in Reinickendorf Ursula Fritsch zum 101. Geburtstag gratuliert. Monika Huhn, die Leiterin der Sozialkommission 32, überbrachte im Namen der Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) und dem Bezirksamt Reinickendorf Blumengrüße und beste Wünsche. Frau Fritsch lebt seit Dezember 1936 in Reinickendorf und ist dank der Unterstützung ihrer Familie und des ambulanten Pflegedienstes immer noch in der Lage, in ihrem eigenen Haus zu leben und den Garten zu genießen. Die Feier zu ihrem 101. Geburtstag fand im kleinen Familienkreis statt, wobei ihr Sohn aus Bayern häufig zu Besuch kommt und gemeinsam mit ihrem Enkel und Urenkelkind ihr Leben bereichert.

Laut www.berlin.de gibt es in Reinickendorf viele Initiativen und Hilfsangebote für ältere Bürgerinnen und Bürger. Neben einem gut ausgebauten ambulanten Pflegedienst, der es älteren Menschen ermöglicht, in ihren eigenen vier Wänden zu bleiben, bietet der Bezirk auch diverse soziale Projekte und Aktivitäten für Senioren an. Dazu gehören zum Beispiel Seniorenclubs, in denen ältere Menschen sich treffen und austauschen können, sowie gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen.

Die Tatsache, dass Frau Fritsch ihren 101. Geburtstag feiern konnte und immer noch ein erfülltes Leben führt, verdeutlicht den Erfolg dieser Angebote. Ältere Menschen in Reinickendorf haben die Möglichkeit, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben und gleichzeitig soziale Kontakte zu pflegen und an Aktivitäten teilzunehmen.

Die Geschichte von Ursula Fritsch ist ein Beispiel dafür, dass eine gute Unterstützung und Pflege älteren Menschen ermöglichen kann, ein hohes Alter zu erreichen und weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Man sollte nicht vergessen, dass jeder von uns einmal alt sein wird und dass es wichtig ist, Barrieren abzubauen und für eine altersgerechte Infrastruktur und Unterstützung zu sorgen. Nur so können ältere Menschen ihre Lebensqualität erhalten und weiterhin aktiv und selbstbestimmt leben.

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Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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