Woah! Tanz auf dem Vulkan in Moischt! Die Stadt Marburg plant die Umwandlung des insolventen Seniorenheims Haus Waldblick in eine Unterkunft für über 100 Flüchtlinge und Migranten. Die Gemüter erhitzen sich in dem schmucken Dörfchen Moischt, das mit seinen 1200 Einwohnern jetzt mit offenen Armen eine mega Integrationsherausforderung stemmen soll. Das Heim, einst eine Pflegeoase aus den 80ern, scheiterte nicht am Personal, sondern an den knallharten Pflegesätzen. Einigan: Pläne für den Erhalt des Pflegebetriebs sind geplatzt wie Seifenblasen! Jetzt kommen die neuen Pläne auf den Tisch: Migration statt Pflege, ein echtes Beben im Dorf.
Die Anspannung ist greifbar, während die Marburger Stadträtin Kirsten Dinnebier die Herausforderung annimmt. Beim letzten Besuch in Moischt wurde sie mit Protestplakaten begrüßt. Jetzt heißt es, die Wogen zu glätten und Strategie zu zeigen, wenn heute die Bürger auf den Infoabend strömen. Dort sollen Thementische den Austausch beleben und als Soundboard für die besorgten Bürger dienen. Einheitsbrei und langatmige Vorträge? Fehlanzeige! Ein aktiver Austausch ist angesagt, um das Leben mit den neuen Nachbarn erfolgreich zu gestalten. Nur Mut: Was Marburg plant, ist ein integrativer Balanceakt mit Schule, Sicherheit und Dorfleben als Top-Themen auf der Agenda. Für weitere Details zu dieser brisanten Entwicklung, siehe den Bericht auf www.ffh.de.