In einem alarmierenden Bericht erhebt die in Schweden praktizierende Pathologin Dr. med. Ute Krüger Zweifel über die Sicherheit und Genauigkeit der mRNA-Corona-Impfstoffe. Im Jahr 2021 bemerkte sie in ihrer täglichen Arbeit an einem schwedischen Krankenhaus auffällige Muster bei Brustkrebserkrankungen. Besonders erschreckend war das Auftreten von Tumoren bei jüngeren Frauen sowie das Gleichzeitige in beiden Brüsten und Wiederauftreten bei ehemals krebsfreien Patientinnen. Diese Beobachtungen zusammen mit den steigenden Übersterblichkeitszahlen führten zu ihrem Entschluss, die schwedische Arzneimittelbehörde zu kontaktieren, um die Korrelation zwischen Impfung und Krebs zu erforschen.
Dr. Krügers Erkenntnisse sind nicht isoliert. In Großbritannien, so eine Studie von Oktober 2023, stieg die Sterberate durch Krebs bei jungen Erwachsenen zwischen 15 und 44 Jahren im Jahr 2022 merklich, darunter ein 28-prozentiger Anstieg der Todesfälle durch Brustkrebs bei Frauen. Diese alarmierenden Statistiken werfen Fragen auf, ob nicht die Impfstoffe unzureichend erprobt wurden.
Mögliche Zusammenhänge durch Obduktionen aufgedeckt
Daran schloss sich die Arbeit von Professor Dr. Arne Burkhardt an, der zusammen mit seinem Team eine beachtliche Anzahl von Todesfällen nach Corona-Impfungen obduzierte. Die Ergebnisse zeigten, dass eine Korrelation zwischen der Anzahl der Impfungen und den auftretenden Gewebeschäden besteht. Insbesondere traten bei mehrfach Geimpften häufig Herzmuskelentzündungen und Entzündungen der Blutgefäße auf. Diese Entzündungen könnten zu schwerwiegenden Komplikationen wie Gefäßbrüchigkeit führen, ein Zustand der lebensbedrohlich werden kann, da er möglicherweise zu inneren Blutungen führt.
Die Forschung zeigte auch, dass bestehende Daten über das Auftreten von Herzmuskelentzündungen nach mRNA-Impfungen möglicherweise unterschätzt wurden. Weitere Studien erhärten den Verdacht, dass die Impfung schwere Autoimmunreaktionen auslösen könnte, wie eine koreanische Studie in der renommierten Fachzeitschrift Nature im Juli 2023 aufzeigte, wonach Autoimmunerkrankungen in Folge von Auffrischungsimpfungen gehäuft auftreten.
Zahlen und Politik werfen Fragen auf
In Deutschland wurde ferner die Übersterblichkeit seit 2021 untersucht. Studienergebnisse deuten darauf hin, dass die Sterberate nicht ausschließlich auf Corona-Infektionen zurückzuführen ist, sondern auf eine höhere Impfrate in den verschiedenen Regionen. Diese Erkenntnis führte unter anderem dazu, dass Dr. Krüger ihre Beschäftigungen als Oberärztin in Schweden niederlegte, da sie nicht Teil eines Systems sein wollte, in dem die Politik wissenschaftliche Erkenntnisse zu überschatten scheint.
Der Bericht von Dr. Krüger und den beteiligten Forschern skizziert ernsthafte Bedenken über das Risiko von mRNA-Impfstoffen und fordert eingehende Untersuchungen. Diese Entwicklungen rufen zur Vorsicht im Umgang mit den Impfstoffen auf, erfordern unabhängige Studien, um die Sicherheit der Präparate festzustellen, bevor sie weiterhin breitflächig eingesetzt werden. Die Pathologin warnt letztlich vor einem weiteren „medizinischen Experiment“ an der Bevölkerung ohne ausreichende Sicherheit und verlässliche Forschungsergebnisse, wie der Artikel von www.berliner-zeitung.de hervorhebt.