Mitte

Ratgeber für das Leben mit und in der Natur: Ausstellung in Berlin-Mitte

Die Bezirksbürgermeisterin von Mitte, Stefanie Remlinger, informiert über eine bevorstehende Ausstellung in der Stadtbibliothek Berlin-Mitte. Vom 26. Februar bis zum 13. April 2024 präsentiert der Verlag Eugen Ulmer über 80 Titel aus seinem Programm, die sich mit Themen wie Gartenarbeit, Heil- und Wildpflanzen, sowie Ratgebern über Bienen oder Hühnerhaltung befassen. Die Zweitexemplare der Ausstellung sind ausleihbar und die Ausstellungsexemplare bleiben nach Ende der Präsentation im Bestand der Bibliothek und stehen den Besuchern zur Ausleihe zur Verfügung. Des Weiteren informiert die Bürgermeisterin über einen Kunstwettbewerb an der Leipziger Straße, bei dem das Preisgericht eine Realisierungsempfehlung für drei Wettbewerbsbeiträge ausgesprochen hat. Die Arbeiten der beteiligten Künstler*innen sind noch bis zum 2. März im Kieztreff Leipziger Straße zu sehen.

Die Ausstellung in der Stadtbibliothek Berlin-Mitte bietet Besuchern die Möglichkeit, sich umfassend über verschiedene Aspekte des Lebens mit und in der Natur zu informieren. Insbesondere Gartenliebhaber und Menschen, die sich für die Instandhaltung und Pflege von Pflanzen interessieren, erhalten in der Ausstellung wertvolle Einblicke und nützliche Tipps.

Zusätzlich dazu bietet der Kunstwettbewerb an der Leipziger Straße Besuchern die Möglichkeit, zeitgenössische Kunstwerke zu bewundern und sich von der Kreativität und Vielfalt der beteiligten Künstler*innen inspirieren zu lassen. Die Werke können kostenlos im Kieztreff Leipziger Straße besichtigt werden und bieten einen interessanten kulturellen Einblick in die Vielfalt der Kunstszene in Berlin.

Hier sind die Öffnungszeiten und Adresse für Interessierte:
Adresse: Ladengeschäft Leipziger Str. 56-58, 10117 Berlin
Öffnungszeiten:
Mo, 10-15 Uhr
Do-Sa, 10-18 Uhr

Die Ausstellung und der Kunstwettbewerb werden finanziert über das Programm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie auf Empfehlung des Beratungsausschusses Kunst (BAK) aus gesamtstädtischen Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Es handelt sich also um ein Projekt, das durch staatliche Mittel unterstützt und gefördert wird. Dies unterstreicht die Bedeutung von Kunst und Kultur für die Allgemeinheit und zeigt das Engagement der Regierung für die Förderung von Kunst im öffentlichen Raum.

Siehe auch  China und die EU: Streit um Subventionen für Hochtechnologie und Greentech


Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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