NAG/NAG Redaktion – Eine tragische Geschichte nimmt ihren Lauf in Unterallgäu, wo eine Frau zwei Schweine im eigenen Hof verhungern ließ. Der Fall, der bereits einen Strafbefehl nach sich zog, wurde nun vor das Amtsgericht Memmingen gebracht, nachdem die Angeklagte Einspruch eingelegt hatte. Die Vorwürfe: klarer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und eine massive Straftat.
Was zunächst wie ein einfacher Verstoß erschien, entpuppt sich als tiefere Tragödie, in der nicht nur die Schweine stark gelitten haben. Bei der Verhandlung vor Richter Nicolai Braun zeigten sich Anzeichen von schwerwiegenden persönlichen Problemen der Angeklagten. Die grausame Realität hinter den geschundenen Tieren kommt ans Licht; ein erschütternder Einblick in das Leid, das sich hinter dem Hof verbirgt. Die Details dieser bewegenden und besorgniserregenden Angelegenheit werden weiter untersucht, während die Tiere die unschuldigen Opfer einer tragischen Kette von Ereignissen sind, wie www.augsburger-allgemeine.de berichtet.