NAG/NAG Redaktion - In einem erschütternden Vorfall in NRW wurde der Mischlingsrüde Simba herzlos im Wald ausgesetzt und an einen Baum gefesselt, während sein Besitzer ins Ausland auswanderte. Der Vorfall ereignete sich in Attendorn-Röllecken im Sauerland, und wie das örtliche Tierheim berichtete, wurde Simba von Anwohnern gefunden und dem Ordnungsamt übergeben. Anwohner informierten die Tierheimmitarbeiter, dass der Besitzer offenbar nach Thailand gegangen sei, ohne sich um den Hund zu kümmern. Der Tierschutzverein Olpe ist nun auf der Suche nach einem neuen, liebevollen Zuhause für den sechs Jahre alten Hund, den sie als freundlich, aber ungestüm und unsicher beschrieben. Besonders in den sozialen Medien äußern Tierfreunde ihren Unmut und ihre Empörung über die Handlung des ehemaligen Besitzers. Kommentare wie "Ekelhaft sowas!" und "Ungeheuer" zeigen den Schock über die Taten des Mannes. Die Tierschützer hoffen, Simba bald eine bessere Zukunft zu ermöglichen, als er in der Vergangenheit erfahren hat. Für mehr Informationen zum Fall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.derwesten.de.
NAG Redaktion
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