Die Fahrt mit der U8 in Berlin scheint für den Schauspieler Thomas Heinze kein Vergnügen mehr zu sein. In einem Interview äußert er seine Unzufriedenheit darüber, vor allem wenn er an den Stationen Kotti oder Hermannplatz aussteigen muss. Trotz seiner Liebe zur Stadt Berlin findet er, dass die Fahrt mit der U-Bahnlinie U8 nicht mehr wirklich Spaß macht. Thomas Heinze, der als Hauptkommissar Caspar Bergmann in der Krimireihe "Der Alte" zu sehen ist, erzählt von seinem Lieblingsort in Berlin - dem Kirchgarten der Sophienkirche. Er beschreibt den Ort als einen herrlichen Ruhepol mitten im Trubel von Mitte, wo er gerne einen Espresso trinkt und unter den prächtigen Bäumen sitzt. Der Schauspieler, der in Berlin geboren wurde und die Stadt als seine Basis betrachtet, spricht auch über seine Pläne und Wünsche für Berlin. Obwohl er schon an vielen Orten in Berlin gedreht hat, möchte er gerne eine Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie besuchen. Trotz seiner Kritikpunkte an der Verkehrspolitik und Veränderungen in der Stadt schätzt er das urbane Leben und die vielfältigen Möglichkeiten, die Berlin bietet. Thomas Heinze zeigt auch Verständnis für die Herausforderungen, die Berlinerinnen und Berliner mit der Stadt haben. Er betont, dass Berlin zwar fast alles bieten kann, aber auch ein dickes Fell erfordert. Trotz einiger Kritikpunkte schätzt er die Vielfalt und Urbanität Berlins im Vergleich zu anderen Metropolen wie London, Paris oder New York.
NAG Redaktion
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