Tempelhof-Schöneberg

Ramadan-Fasten: Gemeinsames Iftar mit Politikern und Hilfsorganisationen

Der Islamische Kulturverein Emir Sultan e.V. brach kürzlich gemeinsam mit 30 Gästen aus Politik, Verwaltung und gemeinnützigen Organisationen das Fasten im Rahmen des Ramadan. Das Fasten im Ramadan steht für innere Einkehr und Reinigung von Herz und Seele. Muslime nutzen diesen Monat, um an Bedürftige zu denken und sich ehrenamtlich zu engagieren. Während des Ramadan wird täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang gefastet, wobei das Iftar-Essen das gemeinsame Abendessen zum Brechen des Fastens ist.

Lokale Auswirkungen dieses Ereignisses könnten die Stärkung der interreligiösen Zusammenarbeit und des sozialen Engagements in der Gemeinschaft sein. Die Teilnahme von Vertretern aus Politik und Verwaltung zeigt das Interesse an einem respektvollen und integrativen Miteinander verschiedener Kulturen und Religionen.

Historisch gesehen hat der Ramadan eine lange Tradition im Islam und wird von Gläubigen auf der ganzen Welt gefeiert. Es ist eine Zeit der Besinnung, des Mitgefühls und der Solidarität mit Bedürftigen. Das gemeinsame Fastenbrechen stärkt auch die Gemeinschaft und fördert das Verständnis für die Werte des Ramadan.

In der folgenden Tabelle sind einige Informationen über den Ramadan und das Fasten im Islam aufgeführt:

| Information | Beschreibung |
|-------------------|-------------------------------------------------------------------------------------------|
| Ramadan | Der neunte Monat des islamischen Mondkalenders, in dem Muslime fasten. |
| Fasten | Muslime enthalten sich tagsüber (von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang) von Essen und Trinken. |
| Iftar | Das gemeinsame Abendessen zum Brechen des Fastens während des Ramadan. |
| Soziales Engagement | Muslime nutzen den Ramadan, um sich sozial zu engagieren und Bedürftigen zu helfen. |

Das gemeinsame Fastenbrechen des Islamischen Kulturvereins Emir Sultan e.V. ist ein Beispiel für interreligiösen Dialog und soziale Verantwortung, das zur Förderung des gegenseitigen Respekts und Verständnisses beiträgt.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Neuer Beauftragter für Antisemitismusprävention in Treptow-Köpenick

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Adblock erkannt!

Adblocker speichern und verwenden Ihre personenbezogenen Daten und verkaufen diese u.U. an Dritte weiter. Schalten Sie in Ihrem und unserem Interesse den Adblocker aus. Keine Angst, wir verwenden keine Popups oder Umleitungen. Ein paar kleine, unauffällige Banner finanzieren uns einen Kaffee. Sonst gibt's hier keine Werbung.