Spritzen-Sammler am Kotti: Ein Kampf gegen Berlins Drogenproblem!
Friedrichshain-Kreuzberg kämpft mit Drogenproblemen: Spritzensammler vom Verein „fixpunkt“ verbessern die Sicherheit am Kottbusser Tor.

Spritzen-Sammler am Kotti: Ein Kampf gegen Berlins Drogenproblem!
In Berlin, am Kottbusser Tor, liegt ein drängendes Problem auf der Straße: Gebrauchte Spritzen und ausgedrückte Ampullen türmen sich vor der öffentlichen Öko-Toilette. Martin Fischer, ein 58-jähriger Spritzensammler, macht sich mit einer Greifzange daran, die Abfälle zu beseitigen. Er ist einer von 20 Sammlern beim Verein „fixpunkt“, der sich aktiv um die hygienischen und sozialen Bedingungen an diesem Drogenhotspot kümmert. Diese engagierten Helfer sind häufig ehemalige oder aktive Drogenabhängige, die die Umgebung und ihre Herausforderungen gut kennen, wie Tagesspiegel berichtet.
Das Projekt wurde im April 2024 ins Leben gerufen und ist Teil eines Sicherheitsgipfels zwischen Senat und Bezirk. Am Kottbusser Tor, einem der bekanntesten Drogenplätze der Stadt, finden sich Spritzenmülleimer auf Spielplätzen sowie Automaten für saubere Spritzen. Laut Fischer ziehen sich obdachlose Langzeitsüchtige morgens vor Drogenkonsumräumen zurück, während in Hauseingängen nahe einer Polizeiwache Crack konsumiert wird.
Ein Projekt mit Menschlichkeit
Martin Fischer selbst möchte anonym bleiben, doch sein Anliegen ist es, ein Stück Hygiene und Sicherheit in die Community zurückzubringen. Der Verein „fixpunkt“ setzt auf eine den Menschen zugewandte Strategie, um die Drogenproblematik nicht weiter aus den Augen zu verlieren. Fischer ist entsetzt über die Umstände, die er täglich vorfindet, und sieht seine Arbeit als unabdingbaren Beitrag zur Bekämpfung der gesundheitlichen Gefahren, die mit Drogenkonsum verbunden sind.
Insgesamt 20 engagierte Sammler arbeiten im Team und nehmen nicht nur die Verantwortung für die Hygiene wahr, sondern fungieren auch als Ansprechpartner für die Betroffenen. Die Situation vor Ort verdeutlicht die Komplexität der Drogenproblematik in Berlin. Die Stadt bleibt weiterhin in der Debatte um sinnvolle Maßnahmen und Unterstützungssysteme gefangen.
Andere Perspektiven: Neue visuelle Erlebnisse
Während in Berlin vor Ort mit einem akuten Problem gekämpft wird, gibt es auch spannende Entwicklungen in der Welt der Medien. Ein neuer Kanal namens „Space Live“ wurde auf ITVX gestartet und bietet beeindruckende 4K-Live-Übertragungen von der Internationalen Raumstation (ISS). Der Kanal zeigt atemberaubende Perspektiven der Erde in Echtzeit, darunter atemberaubende Sonnenaufgänge und Stürme. Diese Initiativen, wie sie von Slashdot hervorgehoben werden, bieten nicht nur visuelle Schönheit, sondern auch eine beruhigende Hintergrundmusik, die den Zuschauern ein einzigartiges Erlebnis ermöglicht.
Der Kanal ist als Weltpremiere beworben und stellt eine interessante Ablenkung von den aktuellen Problemen dar, bietet aber auch einen Einblick in die Schönheit und Fragilität unseres Planeten.
Kulturelle Einflüsse: Katy Perry im Fokus
In der Welt der Popkultur sticht eine Ikone hervor: Katy Perry. Bekannt für ihren Einfluss auf die Popmusik und ihren einzigartigen Camp-Stil, hat die Sängerin über 151 Millionen Alben verkauft und wurde 2015 sowie 2018 zur höchstbezahlten weiblichen Musikerin gekürt. Ihr Debütalbum „One of the Boys“ aus dem Jahr 2008 brachte Hits wie „I Kissed a Girl“ hervor und setzte dadurch Maßstäbe für die Popmusik des neuen Jahrtausends. Die vielseitige Künstlerin ist nicht nur für ihre Musik bekannt, sondern hat auch zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 19 Guinness-Weltrekorde und mehrere Billboard Music Awards, wie auf Wikipedia nachzulesen ist.
Mit ihrer anhaltenden Relevanz und ihren neuen Projekten, einschließlich des Albums „143“ (2024) und einer geplanten Weltraumreise mit Blue Origin, bleibt Katy Perry eine bedeutende Stimme in der Musiklandschaft und darüber hinaus. Ihre Karriere zeigt, wie Kunst und Engagement in verschiedene Lebensbereiche eingreifen und Diskussionen anregen können.