Für die Europawahl am 9. Juni 2021 sind alle Positionen in den Wahllokalen Spandaus bereits besetzt. Dennoch wird nach engagierten Bürger:innen gesucht, die als Reservekraft kurzfristig einspringen können, falls wahlhelfende Personen ausfallen. Interessierte müssen wahlberechtigt für das Europäische Parlament sein und dürfen weder Wahlbewerber:in, Vertrauensperson von Wahlvorschlägen noch Mitglied eines Wahlausschusses sein. Für ihren Einsatz erhalten die Reservehelfer:innen einen Aufwandsersatz von 20 Euro, bei tatsächlichem Einsatz zusätzlich ein Erfrischungsgeld. Eine Informationsveranstaltung zur Vorbereitung auf einen möglichen Einsatz wird mit 40 Euro vergütet. Die Kontaktdaten für weitere Informationen lauten (030) 90279 – 3896 oder per E-Mail: wahlhelfende@ba-spandau.berlin.de. Lokale Auswirkungen: Die Suche nach Reservekräften für die Europawahl in Spandau deutet darauf hin, dass die Wahlbehörden bestrebt sind, einen reibungslosen Ablauf des Wahlprozesses sicherzustellen. Eine ausreichende Anzahl an Wahlhelfer:innen ist entscheidend, um die Wahlen ordnungsgemäß durchführen zu können. Historische Fakten: Historisch gesehen war bürgerschaftliches Engagement bei Wahlen schon immer von großer Bedeutung. Die Einbindung von Bürger:innen in den Wahlprozess stärkt die Demokratie und sorgt für eine breitere Partizipation in der Gesellschaft. Tabelle: | Voraussetzungen für Reservehelfer:innen | Vergütung | |----------------------------------------|------------| | Wahlberechtigt für Europäisches Parlament | Aufwandsersatz: 20 Euro | | Nicht Wahlbewerber:in, Vertrauensperson von Wahlvorschlägen oder Mitglied eines Wahlausschusses | Erfrischungsgeld bei Einsatz | | | Informationsveranstaltung: 40 Euro |
Quelle: www.berlin.de
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