Spandau

Bezirksamt Spandau: Verbesserung der Parkanlage am Gutshaus Neukladow

Das Bezirksamt Spandau hat erfolgreich den ersten Bauabschnitt zur Verbesserung der Parkanlage des Gutshauses Neukladow abgeschlossen. In diesem Zuge wurde die Neukladower Allee mit einem neuen Asphaltbelag versehen und die Beleuchtung erneuert, wobei besonderes Augenmerk auf den Denkmalschutz und Artenschutz gelegt wurde. Zudem wurden Abbrucharbeiten an der alten Kläranlage durchgeführt. Baustadtrat Thorsten Schatz betonte, dass die Maßnahmen die idyllische Landschaft für Besucher wieder erlebbar machen und auch für den Fahrradtourismus optimieren sollen. Die Arbeiten für den Blumen- und Rosengarten, die verlängerte Imchenallee und den Havelradweg sollen voraussichtlich noch in diesem Jahr beginnen. Die Maßnahme wird durch Fördermittel der Gemeinschaftsaufträge "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" finanziert.

| Maßnahmen zur Verbesserung der Parkanlage des Gutshauses Neukladow |
|----------------------------------------------------------------------|
| - Neukladower Allee mit neuem Asphaltbelag versehen |
| - Beleuchtung erneuert unter Berücksichtigung des Artenschutzes |
| - Abbrucharbeiten an der alten Kläranlage erfolgreich abgeschlossen |
| - Schaffung neuer Sitzplätze, Abfallbehälter und Zugang zum Naturtheater |
| - Modernisierung der Medienanschlüsse und Neu bepflanzung der historischen Platanenallee |
| - Geplante Arbeiten an Blumen- und Rosengarten sowie am Havelradweg |

Diese Maßnahmen zur Aufwertung der Parkanlage des Gutshauses Neukladow sind von großer Bedeutung, da sie nicht nur die Attraktivität des Parks für Besucher steigern, sondern auch die lokale Wirtschaft und den Fahrradtourismus fördern. Die Verlängerung der Imchenallee und die Modernisierung des Havelradweges werden zudem zur Verbesserung der Infrastruktur beitragen und das Gutshaus Neukladow als kulturellen und touristischen Anziehungspunkt weiter stärken. Es bleibt abzuwarten, wie sich die geplanten Maßnahmen in der Parkanlage langfristig auswirken werden, jedoch ist die Finanzierung durch Fördermittel der GRW ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Vortrag und Dialog mit der Polizei: Internationale Wochen gegen Rassismus

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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