Eine neue Runde des erfolgreichen Veranstaltungsformats „Ab ins B!“ startet am 30. März in Berlin. Das Programm lädt dazu ein, die touristische Vielfalt der Stadt zwischen S-Bahnring und Stadtgrenze zu erkunden. In zehn Bezirken gibt es über 250 Angebote, die von Führungen bis zu kreativen Mitmachaktionen reichen. Beispielsweise können Besucher:innen Waldbaden, Bondage oder Pferderennen erleben. Das Format umfasst verschiedene thematische Führungen zu Geschichte, Grünflächen und Action. „Ab ins B!“ wird als Gemeinschaftsprojekt von zehn Berliner Bezirken durchgeführt und durch Zuschüsse der Senatsverwaltung finanziert. Bezirksbürgermeister und Wirtschaftsförderungen laden dazu ein, Berlin jenseits der bekannten Touristenpfade zu erkunden.
Die teilnehmenden Bezirke haben jeweils individuelle Highlights. In Treptow-Köpenick können Besucher das NS-Dokumentationszentrum besichtigen, während in Steglitz-Zehlendorf das Brücke-Museum empfohlen wird. In Spandau findet sich die Zitadelle als besonderes Ausflugsziel, während Reinickendorf eine Vielzahl von Aktivitäten von Dampferfahrten bis zu Osterfesten bietet. In Neukölln locken der Britzer Garten und das Freilandlabor Britz und in Marzahn-Hellersdorf begeistern die Gärten der Welt mit ihren internationalen Gartenthemen.
Abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten bietet „Ab ins B!“ die Möglichkeit, sich mit der Geschichte Berlins auseinanderzusetzen, die Natur der Stadt zu entdecken und auch sportlich aktiv zu werden. Das Programm richtet sich an alle Altersgruppen und Interessen, von Familien über Urban Hipster bis zu geschichtsinteressierten Besucher:innen. Durch eine gezielte Marketingkampagne sollen die touristischen Angebote in den Bezirken gefördert und deren Bekanntheit gesteigert werden. Das gesamte Programm ist unter www.abinsb.de einzusehen.
Insgesamt bietet „Ab ins B!“ eine schöne Möglichkeit, Berlin auf eine andere Art und Weise zu entdecken und sich abseits der ausgetretenen Pfade zu bewegen. Die Vielfalt der Angebote und die Zusammenarbeit der zehn Bezirke machen das Event zu einem interessanten und abwechslungsreichen Erlebnis für Einheimische und Besucher gleichermaßen.
Quelle: www.berlin.de