Reinickendorf

Reinickendorfer Fuchsparade: Einladung zur Besichtigung der faszinierenden Skulpturen

Am 17. Juli 2024 wird das Foyer des Ernst-Reuter-Saales von 18 bis 19 Uhr für die Öffentlichkeit geöffnet sein. An diesem Tag haben interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die "Reinickendorfer Fuchsparade" zu besichtigen, bestehend aus 20 Skulpturen des Reinickendorfer Wappentiers, dem Fuchs.

Die Füchse werden zukünftig in allen Ortsteilen von Reinickendorf sowie an touristischen Attraktionen zu finden sein und sollen die Verbundenheit mit dem Bezirk symbolisieren. Jede Skulptur wurde von Künstlerinnen und Künstlern aus Reinickendorf individuell gestaltet und bemalt.

Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) lädt die Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein, die Füchse und deren Künstlerinnen und Künstler kennenzulernen. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, alle Skulpturen an einem Ort zu sehen, bevor sie an ihre zukünftigen Standorte im Bezirk gebracht werden.

Die "Reinickendorfer Fuchsparade" ist ein kulturelles Projekt, das die Identität und Vielfalt des Bezirks Reinickendorf in den Vordergrund rückt. Mit der Präsentation der Füchse an verschiedenen Orten innerhalb des Bezirks wird die Verbindung zwischen Kunst, Kultur und lokaler Gemeinschaft gestärkt.

Die Veranstaltung findet im Ernst-Reuter-Saal am Eichborndamm 213 in 13437 Berlin statt und ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf, Bus X33, 221, 124, 220) erreichbar. Parkplätze stehen vor dem Rathaus ausreichend zur Verfügung.

Tabelle mit relevanten Informationen:
| Veranstaltung | Reinickendorfer Fuchsparade |
|--------------|-----------------------|
| Datum | 17. Juli 2024 |
| Uhrzeit | 18:00 - 19:00 Uhr |
| Ort | Ernst-Reuter-Saal, Eichborndamm 213, 13437 Berlin |
| Verkehrsanbindung | U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf, Bus X33, 221, 124, 220 |
| Parkmöglichkeiten | Vor dem Rathaus vorhanden |

Die "Reinickendorfer Fuchsparade" verspricht ein kulturell bereicherndes Erlebnis für alle Besucherinnen und Besucher, die die Vielfalt und Kreativität der lokalen Künstlerinnen und Künstler bewundern möchten.

Siehe auch  Wasserbüffel zurück im Tegeler Fließ: Projekt geht in die nächste Runde


Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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