Reinickendorf

Schuleraustausch zwischen Bettina-von-Arnim Schule und Hangzhou Foreign Language School: Brücke für interkulturellen Verständigung

Neues kulturelles Verständnis durch Schüleraustausch

Ein wichtiger Schritt in Richtung interkultureller Verständigung wurde kürzlich von der Bettina-von-Arnim Schule und der Hangzhou Foreign Language School unternommen. Nach einer längeren Pause aufgrund der Corona-Pandemie fand der erste Schüleraustausch im Oktober 2023 statt, als Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassenstufe nach Hangzhou reisten. Aktuell sind chinesische Gäste aus Hangzhou zu Besuch in Reinickendorf, um den Gegenbesuch zu machen.

Die Schulpartnerschaft zwischen der Bettina-von-Arnim Schule und der HFLS besteht seit mehreren Jahren, wobei beide Schulen einen starken Schwerpunkt auf Fremdsprachen legen. An der Bettina-von-Arnim Schule haben die Schülerinnen und Schüler bereits früh die Möglichkeit, Chinesisch zu erlernen, während die HFLS in Hangzhou Spanisch, Englisch, Deutsch und Japanisch anbietet.

Die Bürgermeisterin von Reinickendorf, Emine Demirbüken-Wegner, betonte die Bedeutung solcher Austauschprogramme für das gegenseitige Verständnis und den kulturellen Austausch. Sie hebt hervor, dass persönliche Begegnungen den Grundstein für eine friedliche und kooperative Zukunft legen, während Schulstadtrat Harald Muschner die Veranstaltung als wichtigen Beitrag zur interkulturellen Verständigung würdigt.

Der Schüleraustausch dient als Brücke zwischen zwei Kulturen und vermittelt den jungen Menschen wichtige Werte wie Toleranz und Respekt. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, neue Kulturen zu entdecken und Freundschaften über Kontinente hinweg zu schließen.

Die Bettina-von-Arnim Schule freut sich darauf, diese wertvolle Tradition des Schüleraustauschs fortzusetzen und plant, im nächsten Jahr erneut Schülerinnen und Schüler nach China zu entsenden. Durch solche Programme wird nicht nur das individuelle Lernen gefördert, sondern auch ein Beitrag zur globalen Verständigung geleistet.

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Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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