Reinickendorf

Neue Quasseltreff-Bank am Rathaus Reinickendorf: Plaudern verbindet

Die heutige Enthüllung der neuen Quasseltreff-Bank vor dem Rathaus Reinickendorf markiert einen wichtigen Schritt im Kampf gegen Einsamkeit in der Bevölkerung. Die gelb und violett gestrichene Bank wurde von Auszubildenden des Fachbereichs Grünflächen gestaltet und lädt mit sechs inspirierenden Sprüchen in roter Schrift zum Plaudern ein.

Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner betonte die Bedeutung des Projekts: „Einsamkeit betrifft alle Bevölkerungsschichten, insbesondere ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger. Mit unseren Quasseltreff-Bänken laden wir Menschen zum spontanen Plaudern ein. Wer sich auf diese farbenfrohen Gartenbänke setzt, ist bereit zum Austausch und zum Kennenlernen.“

Die Initiative zur Schaffung von Quasseltreff-Bänken ist Teil eines breiter angelegten Programms zur Bekämpfung von Einsamkeit in Reinickendorf. Durch die Schaffung von Orten der Begegnung und des Austauschs soll das soziale Miteinander gestärkt und Einsamkeit reduziert werden.

Historisch betrachtet haben öffentliche Bänke schon immer eine wichtige Rolle als Treffpunkte und Orte des Austauschs gespielt. Die neuen Quasseltreff-Bänke knüpfen an diese Tradition an und bringen sie ins 21. Jahrhundert, indem sie mit modernem Design und inspirierenden Sprüchen zum Verweilen und Plaudern einladen.

In der folgenden Tabelle sind einige relevante Informationen zu Einsamkeit in Deutschland dargestellt:

| Alter | Anteil der einsamen Menschen (%) |
|-------|---------------------------------|
| 18-29 | 10 |
| 30-49 | 15 |
| 50-64 | 20 |
| 65+ | 30 |

Die neue Quasseltreff-Bank vor dem Rathaus Reinickendorf ist ein gelungenes Beispiel für kreative Lösungen im Kampf gegen Einsamkeit und für mehr soziale Teilhabe in der Bevölkerung. Mit ihrer Farbenpracht und den inspirierenden Sprüchen lädt sie Menschen jeden Alters dazu ein, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich kennenzulernen.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Amphibienschutz in Berlin-Heiligensee: Freiwillige gesucht für Wanderungsbegleitung

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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