Reinickendorf

Neue Energie- und Umweltakademie in Heiligensee: Bezirkspolitiker informieren sich

Bei einem Besuch in Heiligensee haben sich Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner und Stadtratskollege Harald Muschner über die Pläne für eine neue Energie- und Umweltakademie informiert. Die Schornsteinfegerinnung Berlin plant, das ehemalige Schullandheim am Rahlenweg zu revitalisieren und in ein Zentrum für Aus- und Weiterbildung in klimarelevanten Berufen umzuwandeln.

Mit einer Ausbildungsquote von fast 30 Prozent und 50 bis 60 Auszubildenden, die das Schornsteinfegerhandwerk sowie andere klimarelevante Gewerke erlernen, wird die Akademie entscheidend zur Förderung von Umwelttechnologien beitragen. Die Bezirkspolitiker erfuhren im Gespräch mit dem zukünftigen Leiter der Akademie, Sascha Graf, und dem Obermeister der Schornsteinfegerinnung, Norbert Skrobek, wie Künstliche Intelligenz die Ausbildung revolutionieren und bereits heute die Auszubildenden begleiten wird.

Die Vision ist es, dass ein Teil der Ausbildungsstätte in nur zwei Jahren in Betrieb gehen könnte. Die Bürgermeisterin freut sich darauf, diesen Ort wachsen zu sehen und dabei zu helfen, unseren Planeten zu schützen.

Lokale Auswirkungen könnten sich in Heiligensee durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Förderung von Umwelttechnologien zeigen. Die Umwandlung des ehemaligen Schullandheims in eine Energie- und Umweltakademie könnte die Attraktivität des Stadtteils steigern und zu einer stärkeren Ausrichtung auf Nachhaltigkeit beitragen.

Tabelle mit möglichen Informationen:
| | Energie- und Umweltakademie |
|-------------|------------------------------|
| Standort | Heiligensee |
| Ausbildungsquote | 30 % |
| Anzahl der Azubis | 50-60 |
| Geplante Eröffnung | in zwei Jahren |

Historische Fakten könnten sein, dass Heiligensee bereits in der Vergangenheit für Bildungsprojekte genutzt wurde oder dass die Schornsteinfegerinnung eine lange Tradition in Berlin hat.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Instandsetzungsarbeiten am Friedhof Lübars: Einschränkungen bis Mitte März

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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