Das "MORE THAN ARTS FESTIVAL" findet am 4. und 5. Juli 2024 in der Reinickendorfer Jugendkunstschule ATRIUM statt. Schülerinnen und Schüler der Bettina-von-Arnim-Schule präsentieren fächerübergreifende Projekte aus den Bereichen Musik, Kunst, Theater und Sprache zum Thema "Grenzen". Das Festival bietet eine Plattform für die Schüler, sich kreativ mit Fragen zu Grenzen auseinanderzusetzen, sowohl sichtbare als auch unsichtbare und in verschiedensten Bereichen des Lebens.
Die Veranstaltung ermöglicht den Schülern nicht nur ihre Projekte zu präsentieren, sondern auch ein tieferes Verständnis für das Thema Grenzen zu entwickeln. Aber nicht nur die Schüler profitieren von dieser Zusammenarbeit, auch Lehrkräfte haben die Möglichkeit intensiv mit den Schülern zu arbeiten und deren kreative Potenziale zu fördern.
Das More than Arts Festival ist eine Kooperation zwischen der Bettina-von-Arnim-Schule und der Jugendkunstschule ATRIUM und wird durch das Landesprogramm "Kulturagenten für kreative Schulen Berlin" gefördert. Der Eintritt beträgt 3,00 Euro für Erwachsene, Schüler und Kinder haben freien Eintritt. Die Karten sind an der Abendkasse erhältlich, keine Reservierung ist notwendig.
Die Veranstaltung findet in der Jugendkunstschule ATRIUM, Senftenberger Ring 97, 13435 Berlin statt. Für weitere Informationen steht Jelena Fräntzel unter kontakt@morethanarts.de zur Verfügung. Weitere Details sind auf der Website www.morethanarts.de zu finden.
In der folgenden Tabelle sind einige Eckdaten zu dem Festival zusammengefasst:
| Datum | 4. und 5. Juli 2024 |
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| Thema | "Grenzen" |
| Veranstaltungsort| Jugendkunstschule ATRIUM, Senftenberger Ring 97, 13435 Berlin |
| Eintritt | Erwachsene – 3,00 Euro; Schüler/Kinder – frei |
| Kontakt | Jelena Fräntzel, kontakt@morethanarts.de |
| Webseite | www.morethanarts.de |
Das "MORE THAN ARTS FESTIVAL" verspricht eine spannende und kreative Auseinandersetzung mit dem Thema "Grenzen" und bietet eine inspirierende Plattform für Schülerinnen und Schüler, ihre künstlerischen Talente und Ideen zu präsentieren.
Quelle: www.berlin.de
