Reinickendorf

Kunstausstellung „Blickfeld – the inevitability of the self“ eröffnet in Berlin

Am Dienstag, den 27. Februar 2024 um 18:30 Uhr, wird die Ausstellung „Blickfeld – the inevitability of the self“ in der GalerieETAGE und im Museum Reinickendorf eröffnet. Die Ausstellung stellt das Werk der fünf Künstlerinnen und Künstler Pedro Boese, Martim Brion, Ines Doleschal, Franziska Hünig und Ilona Kálnoky vor. Kulturstadtrat Harald Muschner kommentiert, dass die Ausstellung über die Unmöglichkeit, ausschließlich man selbst zu sein, handelt. Die Werke sollen einen Ausdruck des Selbst und der Art und Weise, wie sich das Selbst durch seine Umgebung bewegt, darstellen.

Die Ausstellung wird vom 28. Februar bis 12. Mai 2024 in der GalerieETAGE und im Museum Reinickendorf zu sehen sein. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag und Sonntag von 9 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.

Die Ausstellung wird von verschiedenen begleitenden Programmen ergänzt, darunter ein Mitmach-Familiensonntag, Kurzführungen, Kreativstation, Apéro, Führung und ein Artist Talk. Weitere Informationen sind auf der Website des Museums oder unter der Telefonnummer 030/90294-6452 erhältlich.

Die Ausstellung wirft interessante Fragen zu einem breiten Bereich der Kunstproduktion auf. Dabei geht es um die Beziehung zwischen dem Künstler und seiner Umgebung, aber auch um die Frage, inwieweit das Werk eines Künstlers durch bewusste, kontrollierte Entscheidungen vs. zufällige oder materialimmanente Prozesse beim künstlerischen Arbeiten beeinflusst wird. Durch das Ausstellungsraum und das soziale Umfeld haben auch Einfluss auf die jeweiligen Arbeiten.

Die Tabelle im Anhang bietet weitere Informationen über die Ort, den Ausstellungszeitraum, Öffnungszeiten und das begleitende Programm. Die Ausstellung verspricht eine spannende Auseinandersetzung mit dem Thema der Selbstrepräsentation im künstlerischen Schaffen.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Ordnungsamt Reinickendorf: Kontrollen von Geldspielgeräten im Fokus

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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