Am vergangenen Samstagabend fand in der Grundschule in den Rollbergen die FUCHSballnacht der Reinickendorfer "Beteiligungsfüchse" statt, die junge Menschen ab 12 Jahren durch den Sport vereinen wollte. Insgesamt nahmen 16 Teams an den zwei Turnieren für U16- und Ü16-Spieler teil. Neben Fußball gab es auch die Möglichkeit Tischtennis zu spielen, organisiert vom TSV Wittenau. Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner lobte das Projekt und betonte die Bedeutung von Sport für Jugendliche. Es gab Musik, kostenlose Hot Dogs und Getränke, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Die FUCHSballnacht ist eine Fortsetzung des Mitternachtssports für Jugendliche im Auguste-Viktoria-Kiez und bietet jungen Menschen einen Raum für konfliktfreie Begegnungen und sportliche Aktivitäten. Dies trägt zur Gewaltprävention bei und schafft Möglichkeiten für junge Menschen, aktiv ihre Freizeit zu gestalten. Die Veranstaltung wurde von Gästen aus der Landes- und Bezirkspolitik besucht, die eine Präsentation über den Werdegang und die Umsetzung der FUCHSballnacht erhielten. Es wurde diskutiert, welchen Wert solche Turniere für Jugendliche und die Gemeinschaft haben und welche Verbesserungen möglich wären. Die Anwesenheit eines Kamerateams der Universität der Künste (UdK) deutet darauf hin, dass ein Film über Jugendarbeit in Berlin gedreht wird. Darüber hinaus war ein Reporter im Eisbärkostüm anwesend, um die Veranstaltung zu begleiten. Insgesamt war die FUCHSballnacht ein gelungenes Event, das die Bedeutung von Sport und gemeinsamen Aktivitäten für Jugendliche hervorhebt und aufzeigt, wie Jugendliche sinnvoll und konstruktiv ihre Freizeit gestalten können.
Quelle: www.berlin.de
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