Weihnachten steht vor der Tür und wie in jedem Jahr strömen die Kunden in die Supermärkte Aldi, Edeka, Kaufland und Co., um sich mit Festtagsleckereien einzudecken. Bereits jetzt ist ein Andrang in den Märkten spürbar, wie berlin-live.de berichtet. Vor allem der 23. Dezember verspricht ein Hochbetrieb zu werden, da er auf einen Montag fällt und viele Familien ihre Einkäufe auf den letzten Drücker erledigen wollen. Schon in der Vorwoche empfehlen Einzelhändler, haltbare Lebensmittel besorgt werden, um den Andrang am Montag zu vermeiden.
Ein Einkaufstag voller Herausforderungen
Wer dennoch am 23. Dezember in die Geschäfte muss, sollte sich auf lange Schlangen einstellen. Besonders die Stoßzeiten am Vormittag und frühen Nachmittag könnten umso herausfordernder werden, wie derwesten.de hervorhebt. Die Märkte raten daher, die Einkaufszeiten strategisch zu wählen: Späte Nachmittage sind erfahrungsgemäß weniger überlaufen. Auch am Heiligabend ist der letzte Einkauf bis 14 Uhr in vielen Märkten möglich, jedoch ebenfalls nicht ohne Gedränge.
Weihnachtsplanung auf den letzten Drücker
Die Situation erinnert an das vergangene Jahr, als der Heiligabend auf einen Sonntag fiel, was zu einem ungeahnten Ansturm an den Tagen davor führte. Diese Tradition des Hamsterkaufs zeigt sich auch in diesem Jahr, da viele Menschen frische Zutaten für ihre festlichen Menüs suchen. Die optimale Strategie: Einkaufstage im Vorfeld nutzen, um Stress und lange Wartezeiten in den Geschäften zu vermeiden und die Weihnachtsvorbereitungen entspannt zu genießen.