NAG/NAG Redaktion - In einem schockierenden Vorfall in Berlin-Gesundbrunnen wurde ein 37-jähriger Mann tödlich erstochen, angeblich im Streit um eine Parklücke. Die Staatsanwaltschaft hat kürzlich Anklage gegen einen 30-Jährigen wegen Totschlags erhoben. Der Tumult begann, als der Transporter-Fahrer sich weigerte, eine durch sein Fahrzeug blockierte Parklücke zu räumen, was zu einem heated Streit zwischen ihm, dem Verdächtigen und weiteren Personen führte. In der Eskalation soll der Beschuldigte den 37-Jährigen mit einem Messer in den Bauch gestochen haben. Das Opfer erlag später seinen Verletzungen im Krankenhaus. Der mutmaßliche Täter versuchte, mit seinem Auto zu fliehen, scheiterte jedoch und wurde später von einem weiteren 37-Jährigen gestoppt. Seit dem Vorfall befindet sich der 30-Jährige in Untersuchungshaft. Nach der Auseinandersetzung versammelten sich aggressive Bekannte des Opfers am Tatort, wobei sie die Polizei provozierten und Flaschen auf die Einsatzkräfte warfen. Die Ermittlungen laufen, auch hinsichtlich eines Landfriedensbruchs, berichtete www.rbb24.de.
NAG Redaktion
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