Ein wichtiger Schritt in die Zukunft des Rosa-Luxemburg-Gymnasiums in Berlin! Die Arbeiten zur Erweiterung in der Kissingenstraße 12 sind in vollem Gange. Seit August 2024 wird ein großzügiges Areal von etwa 2000 Quadratmetern auf dem Gelände Neumannstraße 65/Borkumstraße 13 in eine zusätzliche Schulfreifläche verwandelt. Das bedeutet nicht nur mehr Platz für die Schüler, sondern auch neue Fahrradstellplätze und ein modernes Kleinspielfeld!
Doch jetzt kommt die bittere Pille: Um die Bauarbeiten fortzusetzen, müssen vier mächtige Pappeln gefällt werden. Bei den ersten Arbeiten offenbarte sich ein schockierendes Problem – die Wurzeln dieser geschützten Bäume sind so stark verwurzelt, dass sie die geplanten Maßnahmen gefährden. Die alten Pappeln, die nicht nur wunderschön sind, sondern auch ein Stück Naturgeschichte darstellen, können nicht mehr gerettet werden. Sicherheitsbedenken standen an erster Stelle!
Fällung der Pappeln: Ein notwendiger Schritt
In der 43. Kalenderwoche, also ab dem 21. Oktober 2024, wird der traurige endgültige Schritt behandelt – die Fällung der Pappeln. Dies geschieht nicht ohne gründliche Überlegung, denn das hohe Alter und der miese Zustand dieser Bäume ließen keine andere Wahl. Aber keine Sorge, die Stadt hat einen Plan! Als Ausgleich werden vier heimische Laubbäume, wie etwa Linden, gepflanzt, um das grüne Bild der Umgebung aufrechtzuerhalten.
Die Entscheidung zur Fällung ist kein leichter. Umwelt- und Naturschutz sind wichtig, dennoch verwickeln sich die Sicherheitsaspekte in diesem Fall. Ein spannendes Beispiel dafür, wie Fortschritt und Natur im ständigen Wettlauf stehen!