Alarmstufe rot für alle Autofahrer! Ab Montag, dem 21. Oktober bis Freitag, dem 1. November 2024 wird die Heerstraße zwischen der Adolf-Menzel-Straße und der Wuhlebrücke zur unpassierbaren Sperrzone! Grund sind dringende Sanierungsarbeiten an der Fahrbahndecke. Glücklicherweise ist der Bus der BVG von dieser Sperrung nicht betroffen – also zumindest semi-gute Nachrichten für die ÖPNV-Nutzer!
Doch was bedeutet das für die Verkehrsteilnehmer? Es wird dringend eine Umfahrung empfohlen! Die Alternative lautet: Fahren Sie über die Chemnitzer Straße oder die Kaulsdorfer Straße, um die Köpenicker Straße als Umleitungsweg zu nutzen. Aber VORSICHT: Eine Durchfahrt von der Heesestraße zur Heerstraße wird nicht möglich sein! Sichern Sie sich Ihre Route, bevor der Stau kommt!
Die Kosten der Sanierung
Die Sanierungsmaßnahmen haben ihren Preis! Etwa 270.000 Euro wird das Vorhaben kosten, das aus dem berühmten Schlaglochprogramm des Berliner Senats finanziert wird. Ein gewaltiger Batzen Geld für die Rettung einer Straße, die insbesondere während der Umleitung noch wichtiger wird!
Das Straßen- und Grünflächenamt bittet alle Verkehrsherren um Verständnis für die unvermeidlichen Verkehrseinschränkungen. Aber seien wir ehrlich: Wer freut sich schon über Baustellen und Umleitungen? Die Geduld der Verkehrsteilnehmer wird auf eine harte Probe gestellt.