Lichtenberg

Flaggenhissung zum Lesbian Visibility Day in Berlin

Am Internationalen Tag der lesbischen Sichtbarkeit am 26. April 2024 wurde am Rathaus Lichtenberg in Berlin die Flagge des Aktionstags und die Regenbogenflagge gehisst, um die lesbische, schwule, bisexuelle, trans, inter und queere (lsbtiq+) Community zu unterstützen. Der Aktionstag wurde erstmals im Jahr 2008 von einer spanischen LSBIQ*-Organisation ins Leben gerufen und hat das Ziel, lesbische Frauen in der Gesellschaft sichtbar zu machen und die lesbische Vielfalt, Geschichte und Kultur zu feiern.

In Lichtenberg gibt es verschiedene Projekte, die sich mit der spezifischen Diskriminierung von frauenliebenden Menschen auseinandersetzen, die Emanzipationsgeschichte erzählen und Räume für positive Erlebnisse und Begegnungen schaffen. Seitdem findet der Aktionstag nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern der Welt statt.

Der Aktionstag dient dazu, auf die Belange und die Vielfalt lesbischer Frauen aufmerksam zu machen und setzt ein Zeichen für Akzeptanz und Gleichberechtigung. Es ist wichtig, die Vielfalt innerhalb der LSBTIQ+-Community zu feiern und Diskriminierung entgegenzuwirken.

In der folgenden Tabelle sind einige wichtige Informationen zum Internationalen Tag der lesbischen Sichtbarkeit zusammengefasst:

| Datum | 26. April |
|------------------|----------------------------|
| Ort | Rathaus Lichtenberg, Berlin|
| Ziel | Sichtbarkeit lesbischer Frauen in der Gesellschaft |
| Historie | Erstmals 2008 in Spanien ins Leben gerufen |
| Aktivitäten | Hissen der Flaggen am Rathaus Lichtenberg |
| Bedeutung | Feier der lesbischen Vielfalt, Geschichte und Kultur |

Der Internationale Tag der lesbischen Sichtbarkeit ist eine wichtige Gelegenheit, um für mehr Akzeptanz und Gleichberechtigung lesbischer Frauen einzutreten und ihre Vielfalt und Geschichte zu würdigen. Es ist wichtig, dass solche Aktionstage dazu beitragen, das Bewusstsein für die Belange der LSBTIQ+-Community zu schärfen und Diskriminierung entgegenzuwirken.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Gesprächsabend zum Feminismus: Diskussion im Stadtteilzentrum am 07. Mai

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Adblock erkannt!

Adblocker speichern und verwenden Ihre personenbezogenen Daten und verkaufen diese u.U. an Dritte weiter. Schalten Sie in Ihrem und unserem Interesse den Adblocker aus. Keine Angst, wir verwenden keine Popups oder Umleitungen. Ein paar kleine, unauffällige Banner finanzieren uns einen Kaffee. Sonst gibt's hier keine Werbung.