In Berlin wird die Vorweihnachtszeit nicht nur durch festliche Stimmung, sondern auch durch spannende kostenlose Veranstaltungen bereichert. So können Kulturbegeisterte am 2. Dezember die C/O-Galerie in Charlottenburg besuchen, wo die Ausstellungen „Träum Weiter – Berlin, die 90er“, „Laura Huertas Millán“ und „Sarker Protick“ zu sehen sind. Diese Aktion ist Teil der Initiative „Mehr Kultur“ der Berliner Sparkasse, die einmal pro Ausstellungslaufzeit einen kostenfreien Zugang ermöglicht. Ebenfalls am 2. Dezember gibt es ein Orgelkonzert in der St. Marienkirche am Alexanderplatz, das eine wunderbare Gelegenheit bietet, die rekonstruierten Klänge der 1723 eingeweihten Orgel zu genießen, so B.Z..
In der kommenden Woche erwartet die Berliner zudem ein Vortrag von Josephine Klinger über „Paris als Motiv des Impressionismus“ am 4. Dezember. Am 7. Dezember lädt der Celtic Choir Berlin zu einem weihnachtlichen Mitsingkonzert in der Himmelfahrtkirche ein, gefolgt von einer Comedyshow im The Wall Comedy Club am 8. Dezember, die für reichlich Gelächter sorgen wird.
Rund um die Uhr Einkaufsmöglichkeiten
Neben den kulturellen Veranstaltungen bietet Berlin auch eine praktische Lösung für Nachteulen und Berufstätige: zahlreiche Supermärkte haben ihre Türen rund um die Uhr geöffnet. Im Edeka am Nollendorfplatz, Edeka in Lankwitz oder dem Kietzkauf in der Oranienstraße ist es möglich, jederzeit einzukaufen – perfekt für alle, die spätabends oder am Wochenende nach dem Feiern noch etwas besorgen möchten. Diese Supermärkte sind die Antwort auf die Sehnsucht vieler Berliner nach flexiblen Einkaufszeiten, wie es in den USA bereits Alltag ist, wie In Berlin Brandenburg berichtet.
Zusätzlich betreiben viele andere Supermärkte in Berlin erweiterte Öffnungszeiten bis 24 oder 23:30 Uhr, darunter der Rewe am Ostbahnhof und diverse Edeka-Märkte. Diese Entwicklungen machen das Einkaufen in der Stadt nicht nur bequemer, sondern bieten auch eine willkommene Flexibilität für hektische Lebensstile.
