Kerstin Köppen: Mit Zivilcourage für eine diskriminierungsfreie Schule!
Bezirksverordnetenvorsteherin Kerstin Köppen besuchte die Albrecht-Haushofer-Schule, um Zivilcourage und Vielfalt zu fördern.

Kerstin Köppen: Mit Zivilcourage für eine diskriminierungsfreie Schule!
Am 21. Juli 2025 besuchte die Bezirksverordnetenvorsteherin von Reinickendorf, Kerstin Köppen, die Albrecht-Haushofer-Schule, die Teil des bundesweiten Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist. Bei ihrem Besuch richtete Köppen in einer Ansprache den Fokus auf die Werte von Zivilcourage, Vielfalt und einem respektvollen Miteinander.
Die Albrecht-Haushofer-Schule hat sich durch zahlreiche Initiativen hervorgetan, darunter die AG „Die Verfassungsschüler:innen“ und die „Demokratietalente“. Diese Angebote zielen darauf ab, ein diskriminierungsfreies Lernumfeld zu schaffen, in dem alle Schüler:innen ihre Meinungen frei äußern können.
Engagement für die Gesellschaft
Köppen erklärte, dass sie besonders stolz auf das Engagement der jungen Menschen sei, die sich aktiv für eine solidarische Gesellschaft einsetzen. Ihr Besuch stellt einen bedeutenden Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen Politik und Bildungseinrichtungen in Reinickendorf dar. Sie hob hervor, dass die Albrecht-Haushofer-Schule ein Raum ist, in dem jede Person mit Würde und Respekt behandelt wird.
Dieser Besuch ist ein starkes Zeichen für eine offene, demokratische und vielfältige Gesellschaft. Köppen betonte, dass es von entscheidender Bedeutung ist, solche Werte sowohl in der Schule als auch im alltäglichen Leben zu fördern, um die Gesellschaft als Ganzes zu stärken.
In einer Zeit, in der Zivilcourage und gesellschaftliches Engagement eine immer wichtigere Rolle spielen, können Schulen wie die Albrecht-Haushofer-Schule eine zentrale Funktion im Bildungsprozess und in der Entwicklung der nächsten Generation übernehmen. Das Engagement der Schüler:innen in Initiativen und Projekten zeigt, dass die Zukunft in guten Händen ist.