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Internationale Reaktionen: Solidarität mit Israel nach iranischem Angriff

Die unmittelbaren Reaktionen der Staatschefs auf die bedrohliche Situation in der Region

Nach dem umfangreichen Drohnen- und Raketenangriff auf Israel haben zahlreiche Staatschefs und Regierungsmitglieder die Handlungen des Iran verurteilt und Israel ihre Solidarität sowie Unterstützung zugesichert. Außenministerin Annalena Baerbock forderte die Führung in Teheran zur Beendigung des Angriffs auf, während der Bundeskanzler den Angriff ebenfalls verurteilte. Die Reaktionen zeigen eine klare Ablehnung gegenüber der iranischen Aggression, da sie eine enorme Destabilisierung der Region befürchten.

Deutschlands Außenministerin betonte, dass der laufende Angriff die gesamte Region ins Chaos stürzen könnte und forderte den Iran und seine Verbündeten auf, die Attacke sofort zu beenden. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz verurteilte die Luftangriffe scharf und betonte die enge Verbundenheit Deutschlands mit Israel in diesen schweren Stunden. Die deutsche Regierung wird sich nun mit den G7-Partnern und Verbündeten beraten, um angemessene Reaktionen zu erarbeiten.

US-Präsident Joe Biden sicherte Israel seine Unterstützung zu und betonte, dass das Engagement der USA für Israels Sicherheit gegen Bedrohungen durch den Iran unumstößlich ist. Der französische Außenminister bezeichnete den iranischen Angriff als eine neue Stufe der Destabilisierung und betonte die Unterstützung seines Landes für Israels Sicherheit. Weiterhin äußerte sich der britische Premierminister besorgt über die Spannungen und destabilisierenden Effekte, die der Angriff auf Israel haben könnte.

Des Weiteren äußerte China seine tiefe Besorgnis über die eskalierende Situation und forderte alle beteiligten Parteien zur Zurückhaltung auf, um weitere Eskalationen zu verhindern. Die EU-Kommissionspräsidentin und der EU-Außenbeauftragte verurteilten ebenfalls den iranischen Angriff und appellierten an alle Akteure, von weiteren Eskalationen abzusehen und zur Wiederherstellung der regionalen Stabilität beizutragen. Es bleibt zu hoffen, dass internationale Bemühungen die Situation entschärfen und eine weitere Eskalation verhindern können.

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Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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