Am 3. Dezember 2024 steht der „Internationale Tag der Menschen mit Behinderung“ im Rampenlicht, ein wichtiges Datum, das auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen aufmerksam macht. Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann erläutert, dass in Friedrichshain-Kreuzberg diesem Anlass mit zwei besonderen Veranstaltungen Rechnung getragen wird. Die Aktivitäten zielen darauf ab, die Teilhabe von Betroffenen und deren Angehörigen im Bezirk zu fördern, wie berlin.de berichtet.
Ein Highlight ist das Projekt „Kiez inklusiv!“ organisiert von dem Verband für sozial-kulturelle Arbeit Berlin in Zusammenarbeit mit dem Stadtteilzentrum Familiengarten. Bei selbstgebackenen Waffeln und Kaffee sollen Begegnungen und Gespräche über eine inklusive Nachbarschaft angeregt werden. Zudem findet ein inklusives Basketball-Turnier in der Flatow-Sporthalle in Kreuzberg statt, bei dem acht Mannschaften um den Sieg kämpfen. Die Atmosphäre an diesem Tag verspricht spannende Spiele und eine mitreißende Stimmung für alle Fans, was den inklusiven Sportgeist weiterhin fördert.
Clara Herrmann als treibende Kraft
Clara Herrmann selbst ist eine bemerkenswerte Persönlichkeit in der Politik. Geboren am 28. März 1985 in West-Berlin, hat sie sich früh der Partei Bündnis 90/Die Grünen angeschlossen und war von 2006 bis 2016 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Seit Dezember 2021 leitet sie als Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg die Geschicke des Bezirks. Ihr Engagement für Integration und Teilhabe spiegelt sich in den bevorstehenden Veranstaltungen wider, wie Wikipedia dokumentiert.