Friedrichshain-Kreuzberg

Lange Woche der Kiezgeschichte: Stadtrundgänge in Berlin entdecken Stadt im Wandel

Die „Lange Woche der Kiezgeschichte“ in Berlin lädt in diesem Jahr unter dem Motto „Stadt im Wandel“ dazu ein, unbekannte und ungewöhnliche Geschichten der Stadt zu entdecken. Im Rahmen dieser Veranstaltung bietet das FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum verschiedene Stadtrundgänge an, die zu historischen Orten in den Bezirken führen.

Der erste Stadtrundgang mit dem Thema „Migrantische Selbstorganisation gegen Rassismus und Faschismus“ führt die Teilnehmer am Kottbusser Tor durch Kreuzberg, einen Ort mit einer langen Geschichte von Migration und Selbstorganisation. Dabei werden Orte des Widerstands gegen Rassismus und Faschismus erkundet. Dieser Rundgang findet am Samstag, den 25. Mai 2024, um 13 Uhr statt. Der Treffpunkt ist der Garten des FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museums.

Der zweite Stadtrundgang mit dem Titel „Der 17. Juni 1953 in Friedrichshain“ widmet sich dem Volksaufstand in der DDR vor 71 Jahren. Die Route führt zu biografischen und geografischen Bezugspunkten rund um die ehemalige Stalinallee in Friedrichshain. Dieser Stadtrundgang findet am Mittwoch, den 29. Mai 2024, um 17 Uhr statt und startet am U-Bahnhof Frankfurter Tor.

Der dritte Stadtrundgang „Kraftwerk, Klavierpest und Kohleberg. Eine Konsum- und Umweltgeschichte Kreuzbergs“ behandelt die Umweltgeschichte Kreuzbergs und thematisiert die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt. Dieser Rundgang am Samstag, den 1. Juni 2024, um 13.30 Uhr, nimmt die Teilnehmer mit auf eine Reise durch die Geschichte der Haushaltsführung, des Konsums und des Umweltschutzes in Berlin. Treffpunkt ist die Ecke Ohlauer Straße/Paul-Lincke-Ufer.

Interessierte können sich für die Stadtrundgänge anmelden, um sicher teilnehmen zu können. Die Kontaktdaten für die Anmeldung sowie weitere Informationen sind in der Pressemitteilung zu finden. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, die vielschichtige Geschichte und die Veränderungen Berlins in verschiedenen Stadtteilen besser zu verstehen und zu entdecken.

Siehe auch  Brandanschlag auf Synagoge in Berlin: Entsetzen nach versuchter schwerer Brandstiftung


Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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