Ein spannendes Drama entfaltet sich in Friedrichshain-Kreuzberg! Die Bezirksverwaltung hat mit sofortiger Wirkung eine drastische Haushaltssperre verhängt. Inmitten eines angespannten finanziellen Klimas stehen die Zeichen auf Rot: Ein Minus von satten 8,5 Millionen Euro droht, und das ist kein typisches Sommerloch, sondern ein akutes Finanzdesaster für den Bezirk!
Die Ursachen für diesen alarmierenden Rückgang? Hohe Ausgaben treiben die Zahlen in die Höhe! Ob die kostenintensive Reinigung der Schulen oder explodierende Energiekosten – alles summiert sich und übersteigt die vom Land bereitgestellten Mittel. Auch die Sozialausgaben für die Eingliederungshilfe und Jugendhilfe gehen über die Zuweisungen hinaus und legen die Finanzsituation der Verwaltung offen.
Was bedeutet das konkret?
Was die Haushaltssperre jedoch nicht bewirken wird, ist eine Verschlechterung der Grundversorgung! Die wichtigsten Aufgaben der Verwaltung bleiben unberührt. Die bestehenden Einrichtungen bleiben erhalten, gesetzliche Verpflichtungen werden erfüllt, und auch wichtige Bauprojekte werden fortgeführt. Das ist eine gute Nachricht in dieser finanziellen Misere!
Es ist nicht das erste Mal, dass Friedrichshain-Kreuzberg mit der Haushaltssperre kämpfen muss. Bereits im vergangenen Jahr wurde eine solche Maßnahme ergriffen, um einen Defizit-Schock in diesem Jahr abzuwenden. Und auch viele andere Bezirke in Berlin sind von dieser unschönen Entwicklung betroffen – die finanziellen Querelen der Stadt spitzen sich zu!
Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann spricht Klartext: „Die Berliner*innen haben einen Anspruch auf eine funktionierende Stadt. Die erneut nötige Sperrung zeigt, dass der Bezirk strukturell unterfinanziert ist und die Zuweisungen des Landes nicht ausreichen. Die Handlungsfähigkeit der Bezirke steht auf dem Spiel.“ Ihre Worte haben Gewicht, denn sie decken die Missstände ohne Umschweife auf und wiederholen einen Ruf nach mehr finanzieller Unterstützung!
Bereitet euch vor, Berlin! Dies hier ist der Kampf um die Finanzen mitten im urbanen Dschungel. Ein weiteres Kapitel in der Geschichte des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, das jeden treffen könnte – vom kleinen Café um die Ecke bis zur großen Schule. Das finanzielle Überleben steht auf der Kippe!
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