Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann informiert über die kommende Electronic Music Jam in der Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda. Die Veranstaltung lädt alle Musikbegeisterten ein, gemeinsam Beats und Bassläufe zu erstellen. Unter der Leitung von Gisbert Schürig können sowohl Neulinge als auch erfahrene Musikliebhaber teilnehmen und mit Musik-Laptops und iPads der Bibliothek improvisieren. Die Jam konzentriert sich auf das Musikmachen, bietet jedoch auch Informationen zu verschiedenen Musiksoftware-Optionen. Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihre eigenen elektronischen Instrumente mitzubringen.
Die Electronic Music Jam findet am Mittwoch, den 15. Mai 2024, von 18.30 bis 20.30 Uhr in der Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda im Musikraum statt, der sich in der Frankfurter Allee 14A, 10247 Berlin, befindet. Der Eintritt ist frei, jedoch ist eine Anmeldung ab 16 Jahren erforderlich, die über einen bereitgestellten Link erfolgen kann.
Für weitere Informationen steht der Medienkontakt per E-Mail unter presse@ba-fk.berlin.de oder telefonisch unter (030) 90298-2843 zur Verfügung.
In Berlin gibt es eine lebendige Musikszene, die elektronische Musikliebhaber aus der ganzen Stadt anzieht. Veranstaltungen wie die Electronic Music Jam bieten eine Gelegenheit für Menschen unterschiedlichen Alters und Erfahrungsgrades, sich kreativ auszudrücken und ihr musikalisches Talent zu teilen. Die Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda stellt eine einladende und gut ausgestattete Umgebung für solche Veranstaltungen bereit, die das kulturelle Leben und die kreative Szene in Berlin beleben.
Tabelle zur musikalischen Veranstaltung:
| Datum | Uhrzeit | Ort |
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| 15. Mai 2024 | 18.30-20.30 Uhr| Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda, Musikraum, Frankfurter Allee 14A, 10247 Berlin |
Solche Events tragen zur Vielfalt der kulturellen Landschaft Berlins bei und bieten eine Plattform für kreative Interaktionen zwischen Musikliebhabern. Die Electronic Music Jam verspricht eine inspirierende und unterhaltsame Erfahrung für alle Teilnehmer, unabhängig von ihrem musikalischen Hintergrund.
Quelle: www.berlin.de