Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann informiert darüber, dass die Autorin und Moderatorin Alice Hasters ihr neues Buch „Identitätskrise“ in der Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda vorstellen wird. Das Gespräch wird von Ciani-Sophia Hoeder moderiert. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 10. April, um 19 Uhr in der Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda auf der Frankfurter Allee 14A in 10247 Berlin statt. Interessierte können sich unter einem angegebenen Link anmelden. Alice Hasters macht in ihrem Buch „Identitätskrise“ darauf aufmerksam, dass die Geschichte, die wir über uns selbst und über die Gesellschaft erzählen, nicht immer mit der Realität übereinstimmt. Sie spricht von einer Identitätskrise, in der wir stecken, und fordert dazu auf, sich dieser Krise zu stellen, um herauszufinden, wer wir wirklich sind. Nur so könnten Menschen und Gesellschaften sich verändern. Die Autorin Alice Hasters hat bereits Erfahrung in der Medienbranche gesammelt und wurde für ihre Bildungsarbeit zum Thema Rassismus zur Kulturjournalistin des Jahres 2020 gewählt. Mit ihrem ersten Buch „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten“ konnte sie bereits Erfolge verbuchen und belegte Platz 5 der Jahresbestsellerliste Sachbuch im Paperback 2020. Die Veranstaltung bietet Besuchern die Möglichkeit, sich mit Themen wie Identität, gesellschaftlicher Wandel und Selbstreflexion auseinanderzusetzen. Durch die Präsenz von Alice Hasters und Ciani-Sophia Hoeder wird ein spannender und informativer Abend erwartet. Eine Tabelle mit Informationen zu Alice Hasters und ihren bisherigen Erfolgen sowie zu wichtigen Details der Veranstaltung könnte das Verständnis für Leser erleichtern. Es ist interessant zu sehen, wie sich erfolgreiche Persönlichkeiten wie Alice Hasters weiterentwickeln und neue Wege einschlagen, um gesellschaftliche Diskussionen voranzutreiben.
Quelle: www.berlin.de
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