Flüchtlinge schwänzen Kurs: Skandalöse Resonanz in Suhl!
In der thüringischen Erstaufnahmeeinrichtung Suhl kam es zu einem echten Aufreger: Eine Pflichtveranstaltung für Asylbewerber, die über deutsche Gesetze und Regeln aufklären sollte, wurde zum Flop! Von den 120 geladenen Teilnehmern erschienen nur 51 – eine mickrige Resonanz, die jetzt für Wirbel sorgt. Die restlichen 69 Asylbewerber zogen es vor, ihren Taschengeld-Zahltag wichtiger als diese informative Schulung zu nehmen, wie eine ASB-Mitarbeiterin erklärte: „Viele haben sich lieber das Geld geholt!“
Das Thüringer Landesverwaltungsamt bestätigte diese ärgerlichen Details im Bericht auf www.focus.de und räumte ein, dass es keinerlei gesetzliche Möglichkeiten gibt, dies zu sanktionieren. Kein Wunder, dass Leser irritiert und kritisch reagierten! Warum werden Geldeinnahmen nicht an den Besuch der Schulung gekoppelt? Warum nicht ein Wissenstest am Ende? Die Antwort der Behörde war ernüchternd: Keine gesetzliche Grundlage, keinerlei Zwang! Die Asylbewerber dürfen die wichtigen Kurse ignorieren, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Das lässt viele fassungslos zurück, schließlich geht es darum, grundlegende gesellschaftliche Regeln und Gesetze zu vermitteln. Die Verantwortlichen geben sich dennoch Mühe, für Ordnung und Klarheit zu sorgen: Fragen über Respekt, Hygiene und Verhalten werden ausführlich beantwortet. Doch ohne Druck bleibt die Teilnahme freiwillig – wer will, kann einfach fernbleiben.