Ein Berliner Motivationscoach, Christian Weilmeier, rät anlässlich des neuen Jahres 2025 dazu, den Fokus nicht auf unrealistische Neujahrsvorsätze zu legen, sondern statt dessen persönliche Fähigkeiten auszubauen. In einem Bericht von bz-berlin.de wird erklärt, dass viele Menschen bereits Mitte Januar ihre Vorsätze aufgeben und sich dann sogar schlechter fühlen. Weilmeier betont: „Wer sich bereits über eine kleine Nichteinhaltung ärgert, isst am Ende noch ungesünder […]“. Stattdessen sollten wir unsere Stärken feiern und weiterentwickeln, statt uns auf unsere vermeintlichen Schwächen zu konzentrieren.
Ability Management für das private Leben
In Unternehmen wird dieser Ansatz bereits verfolgt, doch Weilmeier hebt hervor, dass dies auch im Privatleben von Vorteil seien kann. „Probieren Sie es doch in diesem Jahr aus!“, fordert er. Statt „Neues Jahr, neues Ich“ empfiehlt er, sich auf das „alte tolle Ich“ zu konzentrieren. Dies bezieht sich darauf, die individuellen Erfolge zu erkennen, selbst wenn sie nicht in traditioneller Form gemessen werden können. Der Coach erklärt, dass sogar 4400 Schritte täglich ausreichen, um das Sterberisiko signifikant zu senken.
Zusätzlich wird im Artikel von healversity.com erläutert, was Motivationscoaches tun und wie sie Klienten unterstützen, ihre Ziele zu erreichen. Motivation spielt sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext eine entscheidende Rolle – sie hilft dabei, Herausforderungen zu meistern und persönliche sowie berufliche Erfolge zu erzielen. Der Artikel beschreibt die Unterschiede zwischen Motivationscoaching und Motivationstraining und betont die wichtige Rolle von Technologien und Methoden, die Coaches nutzen, um ihr Klientel auf ihrem individuellen Weg zum Erfolg zu begleiten.