Charlottenburg-Wilmersdorf

Wahlen in Ostdeutschland: Diskussionsabend mit Matthias Meisner in Berlin

Demokratietage in Berlin: Gemeinschaft im Fokus – Vortrag mit Matthias Meisner

Die Heinrich-Schulz-Bibliothek wird am Mittwoch, 18. September 2024, um 19 Uhr zum Schauplatz eines bedeutenden Vortrags mit dem freien Journalisten und Rechtsextremismus-Experten Matthias Meisner. Der Eintritt ist kostenfrei und somit für alle interessierten Bürger zugänglich.

In einer Zeit, in der die demokratische Landschaft Deutschlands im Wandel ist, ist es von entscheidender Bedeutung, wie die Gesellschaft auf die Herausforderungen reagiert. Die Versammlung, die im Rahmen des Berliner Demokratietages organisiert wird, hat die Absicht, die gemeinschaftliche Responsivität zu stärken. Meisner, der sich jahrelang intensiv mit dem politischen Geschehen in der Ostdeutschen Region auseinandergesetzt hat, wird seine Erkenntnisse und Analysen zu den jüngsten Landtagswahlen diskutieren.

Die zentrale Frage des Vortrags beschäftigt sich mit der Natur der Demokratie selbst. „Parteien, die demokratisch gewählt werden, verkörpern nicht automatisch die Werte einer Demokratie“, erklärt Meisner. Diese Aussage ist besonders relevant, angesichts der Diskussionen über die Rolle von extremistischen Haltungen innerhalb von Sicherheitsbehörden und politischen Institutionen. Hierbei geht es nicht nur um eine theoretische Analyse, sondern um die praktische Bedeutung für die Bürger und die Stabilität der demokratischen Werte.

Diese Veranstaltung wird durch die Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf sowie das Demokratiebüro gefördert und zeigt das Engagement der Behörden für ein demokratisches Miteinander. Im laufenden Projekt „Demokratie leben“ wird ein zusätzlicher Fokus auf Inklusion, Integration und Antidiskriminierung gelegt, um ein starkes, respektvolles Zusammenleben zu fördern.

Wichtig zu wissen:
Die Organisatoren behalten sich das Recht vor, den Zutritt für Individuen zu verweigern, die in der Vergangenheit durch menschenverachtende Äußerungen oder durch Zugehörigkeit zu extremistischen Gruppen auffällig geworden sind. Dies soll gewährleisten, dass die Veranstaltung ein sicherer Raum für alle ist, die an der Stärkung der Demokratie interessiert sind.

Die Heinrich-Schulz-Bibliothek befindet sich in der:
Otto-Suhr-Allee 98
10585 Berlin

Matthias Meisner wird als kompetente Stimme die Zuhörer am Abend mit wertvollen Einsichten versorgen. Es ist eine Gelegenheit, sich an einer offenen Diskussion zu beteiligen und die Fragen zur aktuellen politischen Lage in Ostdeutschland zu erörtern. Diese Themen sind nicht nur von lokaler Bedeutung, sondern spiegeln auch einen größeren Trend wider, der für die gesamte Gesellschaft entscheidend ist.

Im Auftrag
Jüch

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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