Charlottenburg-Wilmersdorf

Neues Selbstverständnis für das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf Berlin

In Zusammenarbeit mit Beschäftigten aus allen Abteilungen hat das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ein neues „Selbstverständnis“ entwickelt. Dieses Leitbild soll den Mitarbeitenden Orientierung zu Werten, Arbeitsbedingungen, Zusammenarbeit und Führung im Bezirksamt bieten. Das positive formulierte „Selbstverständnis“ dient als Motivation, das Arbeitsumfeld aktiv und wertschätzend zu gestalten.

Projektteam „Leitbild“ hat konkrete Maßnahmen beschlossen, um die Umsetzung des Leitbilds zu unterstützen. Der Teilhabe-Prozess, der über ein Jahr lief, wurde von der internen Beratung der Verwaltungsakademie des Landes Berlin begleitet.

Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch äußerte sich erfreut darüber, dass das „Selbstverständnis“ gemeinsam mit den Beschäftigten in den Arbeitsalltag integriert werden und mit konkreten Maßnahmen zum alltäglichen Miteinander beitragen soll. Sie dankte allen Mitarbeitenden und Führungskräften für ihren Einsatz, besonders denjenigen, die aktiv an der Entwicklung des Leitbilds beteiligt waren.

Lokale Auswirkungen könnten sein, dass durch ein gemeinsames Leitbild die Zusammenarbeit innerhalb des Bezirksamts verbessert wird und die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflusst wird. Dies könnte langfristig zu einer Steigerung der Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeitenden führen.

Historisch betrachtet, haben Leitbilder und Unternehmenswerte eine lange Tradition und sind in Unternehmen und Organisationen ein wichtiges Instrument zur Orientierung und Identifikation der Mitarbeitenden.

Eine mögliche Tabelle könnte Informationen zu den Maßnahmen enthalten, die zur Umsetzung des Leitbilds beschlossen wurden und die Zuständigkeiten der einzelnen Abteilungen zeigen. Dies könnte einen Überblick darüber geben, wie das Bezirksamt die Umsetzung angehen wird.

Insgesamt scheint das neue „Selbstverständnis“ des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ein wichtiger Schritt zu sein, um die Arbeitskultur zu verbessern und die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden zu stärken.



Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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