Die Fahrbahnsanierungsarbeiten im Bereich Kaiserdamm zwischen Sophie-Charlotten-Straße und Suarezstraße werden ab Montag, 8. April 2024, durchgeführt. Die Baumaßnahme erfolgt in zwei Bauphasen und erfordert eine Vollsperrung des Kaiserdamms von der Sophie-Charlotten-Straße bis zur Suarezstraße. Fußgänger:innen können den Baubereich auf Höhe der Suarezstraße und des Witzlebenplatzes überqueren. Sobald die äußeren Fahrspuren hergestellt sind, werden diese voraussichtlich bis zum Montag, 15. April 2024, für Anlieger:innen freigegeben. Der Radweg auf Höhe der Witzlebenstraße bleibt während der gesamten Baumaßnahme zugänglich. Die Vollsperrung wird bereits am Freitag, 5. April 2024, eingerichtet, um am Montag, 8. April 2024, mit den Arbeiten zu beginnen. Die Bauarbeiten sollen bis zum Donnerstag, 18. April 2024, abgeschlossen sein. Die Baumaßnahmen wurden mit der bezirklichen Straßenverkehrsbehörde und der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Umwelt und Klimaschutz abgestimmt und entsprechend angeordnet.
Die Bauarbeiten auf dem Kaiserdamm sind Teil eines größeren Sanierungsprojekts in der Region. Die Infrastruktur in diesem Bereich ist in die Jahre gekommen und erfordert dringende Maßnahmen, um die Sicherheit und den Komfort für alle Verkehrsteilnehmer:innen zu gewährleisten. Die Finanzierung des Bauvorhabens erfolgt aus Bundesmitteln, was darauf hindeutet, dass es sich um eine prioritäre Maßnahme handelt.
Historisch gesehen hat der Kaiserdamm eine wichtige Rolle im Verkehrswesen Berlins gespielt. Als bedeutende Hauptverkehrsstraße verbindet er verschiedene Stadtteile miteinander und dient als wichtige Verbindung zwischen dem Stadtzentrum und dem Westen der Stadt.
In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Informationen zu den Fahrbahnsanierungsarbeiten im Bereich Kaiserdamm zusammengefasst:
| Datum | Maßnahme |
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| 8. April 2024 | Beginn der Fahrbahnsanierungsarbeiten |
| 15. April 2024 | Voraussichtliche Freigabe für Anlieger:innen |
| 18. April 2024 | Geplantes Ende der Bauarbeiten |
Die Arbeiten auf dem Kaiserdamm werden voraussichtlich zu Verkehrsbehinderungen führen, daher wird empfohlen, alternative Routen zu planen und die offiziellen Umleitungen zu beachten. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf und die bauausführende Firma sind bestrebt, die Arbeiten zügig und effizient durchzuführen, um die Beeinträchtigungen für Anwohner:innen und Verkehrsteilnehmer:innen zu minimieren.
Quelle: www.berlin.de
