Blutige Nacht in Berlin! Messer-Attacken halten die Hauptstadt in Atem. In der Nacht zu Samstag wurden drei Menschen Opfer brutaler Übergriffe. Der Schock sitzt tief: Erst wird ein 14-Jähriger am Roedeliusplatz von einer 20- bis 30-köpfigen Gruppe attackiert. Eine Bierflasche trifft ihn, dann sticht ein Angreifer ein Messer in seinen Rücken! Die Polizei entdeckt später einen Verdächtigen mit blutbefleckter Kleidung. Doch der festgenommene Junge erweist sich als Freund des Opfers – peinlich! Nicht weit entfernt, in Reinickendorf, schlägt das Chaos erneut zu! Um Mitternacht berichten Zeugen von einem Angriff auf einen 32-jährigen Syrer. Blutüberströmt wird er gefunden, zwei Männer sollen hinter der Tat stecken. Der Clou: Einer der Täter, ein 29-jähriger Syrer, wird durch Überwachungskameras in einem Lokal als Schuldiger überführt – was für ein Fahndungserfolg! Aber es hört nicht auf! In Kreuzberg versucht ein 23-jähriger Autofahrer einen Streit zu schlichten, wird zum Helden wider Willen. Doch dann das Drama: Ein Messer trifft ihn an Bein und Rumpf! Die Täter fliehen, während der Verletzte ins Krankenhaus eilt. Immer noch rätselhaft, warum es zu diesen brutalen Vorfällen kommt, aber eins ist klar: Die Gewalt auf den Straßen Berlins ist erschreckend. Die Polizei bleibt wachsam und die Hintergründe unklar, wie m.bild.de berichtet.
NAG Redaktion
Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.