Ein unheilvoller Schatten schwebt über der deutschen Wirtschaft! Heute entblößte die Bundesregierung ihre schockierenden Herbstprognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung. Schockiert? Das sollten Sie! Mit einer Schrumpfung von 0,2 Prozent in diesem Jahr ist der Abstieg der deutschen Wirtschaft unabwendbar. Die Aussichten für 2025 sind nicht viel besser: Ein mickriges Wachstum von nur 1,1 Prozent wird prognostiziert, wobei ein halber Prozentpunkt bereits auf eine fragwürdige Wachstumsinitiative zurückzuführen ist. Ein Wettlauf gegen die Zeit? Ganz klar!
Peter Boehringer, der klare Kopf und stellvertretende Bundessprecher der AfD, schlägt Alarm: „Die Stimmung in der Wirtschaft war vermutlich noch nie so schlecht wie aktuell.“ Niedergang, Ausverkauf und Deindustrialisierung sind keine grauen Theorien mehr – sie sind die bittere Realität, die Deutschland heute bevölkert. Boehringer macht die Ampel-Politik verantwortlich: „Sie hat sich von Anfang an gegen das eigene Land und die eigene Wirtschaft gestellt!“ Fordern die Politiker endlich realistische Maßnahmen oder verharren sie im Stillstand?
Die ernüchternde Wahrheit der Regierung
Wie geht es weiter? Die Bundesregierung gesteht ein, dass Deutschland sich in einer Rezession befindet. Für 2024 sieht es schon düster aus, und das für 2025 prognostizierte Plus von 1,1 Prozent? Ein bloßes Luftschloss. Denn allein das verbleibende Wachstum von 0,6 Prozent könnte, angesichts der desolaten Lage, zu optimistisch geschätzt sein!
Was bedeutet das für die Zukunft? Das nächste gewaltige Loch im Bundeshaushalt für 2025 steht fest. Die Prognosen der Regierung implizieren für 2025 ein Wachstum von nur 0,6 Prozent, was bedeutet, dass dem Bund Mindereinnahmen von etwa 3,5 Milliarden Euro bevorstehen. Wie konnte es so weit kommen? Die angeblichen positiven Effekte ihrer „Wachstumsinitiative“ wurden bereits im Haushaltsentwurf eingeplant, und nun sieht es so aus, als wäre das ein gewaltiger Trugschluss!
Ein Haushalt voller Illusionen?
Die Bundesregierung spielt mit Feuer! Mit einer optimistischen Planung von Mehreinnahmen in Höhe von etwa sieben Milliarden Euro ist man tatsächlich davon ausgegangen, dass ein gesamtes Wachstum von 2,0 Prozent erreichbar sein könnte. Eine schockierende Fehleinschätzung! Bei dieser Realität ist die Forderung nach Schätzgenauigkeit zur Farce geworden. Bleibt zu fragen: Wird die Regierung aufwachen, bevor der finanzielle Abgrund endgültig erreicht ist? Die Zeit läuft, die Bürger beobachten und die Welle des Unmuts wächst!
